Bewertung:

To Marry an English Lord ist ein charmanter historischer Liebesroman, der die Liebesgeschichte zwischen Sebastian, einem englischen Lord, und Jocelyn, einer unabhängigen amerikanischen Frau, erzählt. Vor dem Hintergrund des Wilden Westens entwickelt sich ihre Beziehung inmitten kultureller Unterschiede und familiärer Einwände. Das Buch verbindet Elemente des Abenteuers, der persönlichen Entwicklung und der Romantik, während es die Themen Akzeptanz und Liebe über soziale Grenzen hinweg erforscht.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch einnehmende Charaktere, eine herzerwärmende Geschichte und eine reizvolle Kulisse in Idaho zur Zeit des Wilden Westens aus. Die Leserinnen und Leser schätzen die gut ausgearbeitete Romanze, die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere. Die Interaktionen zwischen den Charakteren sind sympathisch, und die Handlung weist verschiedene unterhaltsame Wendungen auf. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und macht das Buch zu einem leicht zugänglichen und unterhaltsamen Liebesroman für Fans des Genres. Viele Rezensenten äußerten sich erwartungsvoll über den nächsten Teil der Serie.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Tempo manchmal zu langsam war, was zu Momenten der Langeweile führte, auch wenn sie die Geschichte als anständig bezeichneten. Einige erwähnten, dass die Handlung sie im Vergleich zu anderen Werken desselben Autors nicht ganz fesseln konnte. Die Hauptcharaktere waren zwar gut entwickelt, aber einige waren der Meinung, dass bestimmte Themen noch mehr in die Tiefe hätten gehen können.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
To Marry an English Lord: A Sweet Western Romance
Manchmal ist die Liebe ein Risiko, das es wert ist, eingegangen zu werden. Sebastian Whitcombe, Viscount Willowthorpe, kommt nach Amerika, um den großen Wilden Westen selbst zu erleben, bevor er für immer verschwindet. Das Abenteuer hat einen praktischen Nebeneffekt: Es verschiebt das Edikt seines Vaters, dass er sich eine Frau aus dem britischen Adel nehmen soll. Sebastian ist nicht so sehr gegen die Ehe als vielmehr gegen eine arrangierte Ehe mit der falschen Frau.
Jocelyn Overstreet ist seit sechs Jahren nicht mehr auf die Rinderfarm ihrer Familie im Osten Idahos zurückgekehrt. Sie ist viel zu sehr mit der Leitung der New Yorker Büros von Overstreet Shipping beschäftigt. Doch als ihr älterer Bruder mit einem Bison zusammenstößt, kehrt sie auf die Ranch zurück und muss feststellen, dass Besucher aus England in das Haus der Overstreets eingedrungen sind, darunter ein beunruhigend gut aussehender Vicomte, der ihre Abwehrkräfte auf Schritt und Tritt entwaffnet.
Sebastians Zukunft liegt in England, wo der Earl of Hooke entschlossen ist, seinem Sohn eine Frau zu geben. Jocelyns Zukunft liegt in New York City, wo kaum Zeit für eine Romanze, geschweige denn eine Ehe bleibt. Die Anziehungskraft zwischen ihr und Sebastian scheint zum Scheitern verurteilt zu sein.
Inmitten des Aufeinanderprallens ihrer Welten stellen Sebastian und Jocelyn fest, dass das Risiko der Liebe, allen Widrigkeiten zum Trotz, ein Risiko sein könnte, das es wert ist, eingegangen zu werden.