Bewertung:

Das Buch „Loving Libby“ von Robin Lee Hatcher ist ein historischer Liebesroman, in dessen Mittelpunkt Libby steht, die ihrem kontrollierenden Vater entkommt und ein neues Leben als Rancherin in Idaho findet. In der Geschichte geht es um Liebe, Freiheit und persönliche Veränderung, als Libby auf Remington trifft, einen Privatdetektiv, der sie finden soll, sich aber stattdessen in sie verliebt. Die Geschichte ist fesselnd, mit Wendungen und einem letztendlich befriedigenden Ende, obwohl einige Leserinnen und Leser Probleme mit Tippfehlern bemerkten, die ihre Erfahrung beeinträchtigten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte mit Themen wie Liebe und Freiheit
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ befriedigendes Ende
⬤ unterhaltsam für Leser von Liebesromanen und historischen Romanen
⬤ sowohl für ein christliches als auch ein allgemeines Publikum geeignet
⬤ leicht und schnell zu lesen.
⬤ Zahlreiche Tipp- und Formatierungsfehler, die den Leser ablenken können
⬤ einige Handlungselemente wirken unrealistisch oder erzwungen
⬤ einige unbeantwortete Fragen bleiben am Ende offen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Loving Libby
Vergiss nicht, Fremde zu bewirten, denn so mancher hat unversehens Engel beherbergt. Nun ja, Remington Walker war kein Engel.
Er stellte für Libby eine größere Gefahr dar, als sie je erlebt hatte. Libby Blue hatte in der Wildnis von Idaho eine Zuflucht vor ihrer Vergangenheit gefunden. Nachdem sie ihren rücksichtslosen Vater und ihre privilegierte Kindheit im Osten hinter sich gelassen hatte, fand sie im wilden Westen endlich ihre Freiheit.
Libby konnte eine Ranch leiten, ihre eigenen Entscheidungen treffen und musste sich nie vor einem Mann verantworten. Doch dann trat Remington Walker in ihr Leben.
Trotz ihrer selbst fand Libby heraus, dass Remington all ihre Schutzmechanismen durchbrach. Er bedroht die fragile Sicherheit ihres westlichen Refugiums.
Aber was sie nicht weiß, ist, dass Remington einen Grund hat, dort zu sein. Ein Grund, der sie beide zerstören könnte.“.