Bewertung:

Das Buch ist Teil der Chatty Corgi Mystery-Reihe und handelt von einem gemütlichen Krimi, in dem Emma Reed, eine ehemalige Bankangestellte, einen Teeladen in einem malerischen Dorf in Cornwall eröffnet. Sie tut sich mit ihrem sprechenden Corgi, Oliver, zusammen, um einen Mord aufzuklären, der ihr neues Leben durcheinander bringt. Die Erzählung ist fesselnd und voller unterschiedlicher Charaktere und bietet einen charmanten Einblick in das Kleinstadtleben, gemischt mit unterhaltsamen Absurditäten.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die charmanten und einnehmenden Charaktere, insbesondere Emma und ihren sprechenden Corgi, Oliver. Die Geschichte wurde als temporeich und frei von unnötigem Füllmaterial beschrieben, so dass das Interesse durchgehend erhalten blieb. Viele fanden den Schauplatz reizvoll und den Krimi unterhaltsam mit vielen Wendungen. Die unbeschwerte, skurrile Art der Handlung und der flüssige Schreibstil wurden ebenfalls als starke Punkte hervorgehoben. Die Erzählung wurde als ein guter Gaumenreiniger und eine angenehme leichte Lektüre beschrieben.
Nachteile:Einige Leser stellten fest, dass sich Dialoge und Handlungselemente manchmal wiederholen. Einige fanden die anfängliche Entwicklung der Charaktere langsam, und ein Rezensent wies auf eine bestimmte Szene hin, die nicht authentisch wirkte. Während einigen die skurrile Prämisse gefiel, hatten andere das Gefühl, dass die Geschichte ins Absurde abdriftete, was nicht jedem gefallen dürfte.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
To Fetch a Felon
Emma Reed und ihr geliebter Corgi ziehen von London nach Cornwall mit dem Traum, einen Teeladen zu eröffnen - aber zuerst müssen sie im ersten Buch einer charmanten neuen Serie einen Kriminellen verhaften.
Emma lässt London und ihr Leben in der Hochfinanz hinter sich und zieht in ein idyllisches Dorf in Cornwall mit seinen kopfsteingepflasterten Straßen und verwinkelten Nebenwegen. Sie plant, einen Teeladen im Dorf zu eröffnen und die Rezepte zu backen, die ihr ihre geliebte Großmutter vererbt hat, und natürlich wird es dort viel Platz für ihren sprechenden Corgi Oliver geben, den sie erkunden kann. Ja... sprechend. Emma konnte Oliver schon immer verstehen, auch wenn das sonst niemand kann.
Als Emma im Dorf ankommt, muss sie feststellen, dass der griesgrämige Besitzer des Gebäudes, das sie für ihren Laden mieten will, Hunde hasst und Oliver auf dem falschen Fuß erwischt. Obwohl einige den Schwanz einziehen und weglaufen würden, ist Emma entschlossen, sie für sich zu gewinnen. Doch als sie einige ihrer selbstgebackenen Scones als Friedensangebot abliefert, findet sie die Frau tot auf. Gemeinsam müssen Emma und Oliver ihre detektivischen Fähigkeiten einsetzen, um einen Mörder zu fassen.