Bewertung:

Murder Always Barks Twice von Jennifer Hawkins ist ein heiterer Krimi, in dem es um einen sprechenden Corgi namens Oliver und seine Besitzerin Emma, eine Teeladenbesitzerin in England, geht. Im Mittelpunkt der Handlung steht ein Mord, der ein örtliches Fest stört, wobei Themen wie Gemeinschaft, Freundschaft und Familiendrama eine Rolle spielen. Während einige Elemente wie der sprechende Hund und die Komplexität der Nebenfiguren gemischte Kritiken erhielten, wurden die Gesamtausführung der Geschichte und die liebenswerte Beziehung zwischen Emma und Oliver gelobt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten den charmanten Charakter von Oliver, dem sprechenden Corgi, die fesselnde Haupthandlung, die rasante Erzählweise und die Einbeziehung historischer Elemente im Zusammenhang mit Daphne DuMaurier. Viele fanden den gemütlichen Krimi unterhaltsam, mit einer Kombination aus Humor und Wendungen, die sie zum Mitraten anregten. Die Beschreibungen des Schauplatzes und des Teeladens in Cornwall trugen zum Reiz des Buches bei, und die Leser äußerten sich begeistert über künftige Teile der Reihe.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass der sprechende Hund für manche Leser zu unglaubwürdig sei, und die Nebenfiguren wurden oft als austauschbar oder nicht einprägsam empfunden. In einigen Rezensionen wurden Probleme mit dem Tempo und der Notwendigkeit eines besseren Lektorats erwähnt, wobei auf Verwechslungen von Charakternamen und übermäßig lange Abschnitte hingewiesen wurde. Außerdem empfanden einige die magischen Elemente des Buches und die ausgeklügelten Handlungsstränge als Nachteil.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Murder Always Barks Twice
Eine charmante Teestubenbesitzerin und ihr reizbarer sprechender Corgi müssen zusammenarbeiten, um einen Mörder zur Strecke zu bringen - in diesem reizenden Krimi.
Für die ehemalige Buchhalterin Emma Reed und ihren geliebten Corgi Oliver ist mit der Eröffnung von Reed's Classic Tea & Cakes in dem idyllischen Dorf Trevena in Cornwall ein Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Ihre Torten sind beliebt, sie hat viele wunderbare neue Freunde und sogar eine mögliche neue Romanze. Es bleibt sogar noch Zeit für lange Spaziergänge mit Oliver, der nicht nur der süßeste Corgi aller Zeiten ist (zumindest für Emma), sondern auch sprechen kann (zumindest für Emma). Was könnte besser sein?
Wie wäre es, wenn man sie bittet, beim örtlichen Daphne DuMaurier-Literaturfestival mitzuhelfen?
Doch als der Organisator des Festivals tot aufgefunden wird und man ein Verbrechen vermutet, geraten Emma, Oliver und ihre Freunde in eine giftige Mischung aus Dorfeifersucht, familiären Spannungen, Geldsorgen und heimlichen Liebesaffären. Emma erkennt schnell, dass es an ihr und ihrem unerschrockenen Corgi liegt, einen gerissenen Mörder zu entdecken, dessen Biss schlimmer ist als sein Bellen.