Bewertung:

Kaveh Akbars Sammlung „Calling a Wolf a Wolf“ wird für seine kraftvolle Auseinandersetzung mit Themen wie Sucht, Identität und Genesung durch rohe und ehrliche Poesie gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die emotionale Tiefe, die schönen Bilder und die nachvollziehbare Selbstfindungsreise, die die Gedichte vermitteln. Viele Rezensenten bringen zum Ausdruck, dass die Sammlung zum Nachdenken anregt und auf mehreren Ebenen mitschwingt und zum Nachdenken und zur Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen anregt.
Vorteile:Unglaubliche Poesie, die den Leser tief berührt, starke Themen wie Sucht und Genesung, emotionale Tiefe und Ehrlichkeit, schöne und eindrucksvolle Bilder, die zur Selbstreflexion und Verbindung einladen, starke und einprägsame Sprache, überzeugendes und künstlerisches Handwerk, fesselnd und wieder lesbar.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen Sucht und existenzielle Verzweiflung als schwer oder herausfordernd empfinden, was die Bereitschaft voraussetzt, sich mit schwierigen Gefühlen und Gedanken auseinanderzusetzen.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
Calling a Wolf a Wolf
EINE EMPFEHLUNG DER POESIEBUCHGESELLSCHAFT.
NOMINIERT FÜR DEN FELIX DENNIS PREIS FÜR DIE BESTE ERSTE SAMMLUNG 2018.
Ich kann nicht verantwortlich gemacht werden.
Für das Verlangen.
Er konnte überhaupt nicht festgehalten werden.
Calling a Wolf a Wolf ist das düstere, opulente Debüt des preisgekrönten Dichters Kaveh Akbar, das den Freuden und Schmerzen des Weges durch die Sucht nachspürt und mit Begehren, Erbe und Glauben ringt. Es sind kraftvolle, intime Gedichte über den Durst: nach Alkohol, nach anderen Körpern, nach Wissen und nach dem Leben.
Der Kampf von der späten Jugend an, mit und ohne Gott, Qualen, Drogen und Liebe, ist eine Qual, die selten mit solch anhaltender Eloquenz und Leidenschaft beschrieben wird wie in dieser Sammlung.
FANNY HOWE.
'Fesselnd... seltsam... immer schön'.
ROXANE GAY, AUTORIN VON BAD FEMINIST UND HUNGER.
Wirklich brillant'.
JOHN GREEN, AUTOR VON THE FAULT IN OUR STARS.
Eine atemberaubende Bereicherung des Kanons der Suchtliteratur“.
PUBLISHERS WEEKLY (STERNCHENBEWERTUNG)