Bewertung:

Das Buch „One in the Hand“ von Rhonda Parrish bietet eine einzigartige Variante der Urban Fantasy, in der die nordische Mythologie mit dem heutigen Leben verschmilzt, während die Protagonistin Autumn ihr magisches Erbe entdeckt und persönliche Herausforderungen meistert. Die Rezensenten schätzten die glaubwürdige Entwicklung der Charaktere, den gemütlichen Erzählstil und die faszinierende Einbindung von Göttern und Riesen. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass das Tempo verbessert werden könnte, da sich bestimmte Handlungselemente nur langsam entfalten oder es ihnen an Dringlichkeit fehlt.
Vorteile:Eine sympathische Protagonistin, eine fesselnde Mischung aus Urban Fantasy und nordischer Mythologie, emotionale Tiefe, ein humorvoller Schreibstil, rasante und sympathische Nebenfiguren (vor allem die Wolfshunde), ein gut entwickelter Weltenbau und eine frische Interpretation des Genres.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Tempo des Buches manchmal zu langsam, und die einzelnen Handlungsstränge brauchten zu lange, um sich zusammenzufügen. Einige waren der Meinung, dass das Cover den gemütlichen Ton des Buches nicht richtig wiedergibt, und einige Elemente von Autumns Entdeckung hätten deutlicher sein können.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
One in the Hand
Als ein Schwert in einem Altersheim auftaucht, öffnet es Autumn die Augen für eine ganze Welt voller Magie, Götter und Riesen. Doch bevor sie die Chance hat, sich mit ihrer neuen Realität auseinanderzusetzen, wird Autumns Großmutter angegriffen und ins Krankenhaus eingeliefert. Autumn muss herausfinden, was es mit dem Schwert auf sich hat und wie sie sich und die Menschen, die sie liebt, schützen kann.
Und dann ist da natürlich noch die Sache mit den Flügeln, die ihr auf dem Rücken gewachsen sind.
Kann sie diese neue Realität und die schattenhaften Kräfte, die in ihr wirken, rechtzeitig kennenlernen, um die Situation zu entschärfen, bevor jemand getötet wird?