Bewertung:

Die Memoiren „One Day It'll All Make Sense“ von Common werden für ihre ehrliche und fesselnde Erzählweise gelobt, die tiefe Einblicke in Cams Lebensweg, seine Musikkarriere, seine Beziehungen und den Einfluss seiner Mutter gewährt. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe, die Nähe und die Lebenslektionen, die das Buch vermittelt. Die Offenheit, mit der Common über seine Schwächen und Erfahrungen spricht, schafft eine Verbindung zum Publikum und macht das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans und Neueinsteiger gleichermaßen.
Vorteile:⬤ Ehrlicher und fesselnder Schreibstil, der den Lesern das Gefühl gibt, mit Common verbunden zu sein.
⬤ Reichhaltige emotionale Tiefe mit nachvollziehbaren Lebenslektionen.
⬤ Einfühlsame Erzählungen über seine Reise als Künstler und Mensch.
⬤ Die Einbeziehung der Perspektive seiner Mutter bereichert die Erzählung.
⬤ Inspirierende Inhalte, die ein breites Publikum ansprechen, unabhängig von Alter oder Hintergrund.
⬤ Einige Leser hatten Schwierigkeiten, sich in bestimmte Aspekte hineinzuversetzen, weil sie das Gefühl hatten, nicht zur Zielgruppe zu gehören.
⬤ In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch mehr Tiefe bei bestimmten Ereignissen oder Themen hätte haben können.
⬤ Die Verwendung von Schimpfwörtern durch Common mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 154 Leserbewertungen)
One Day It'll All Make Sense
Von der Hip-Hop-Ikone, dem Hollywood-Star und "einem wahren Künstler und Schriftsteller mit großem Talent" (James McBride, Autor von The Color of Water) - ein offenes Memoirenbuch, ein Bestseller der New York Times, das von seiner Kindheit in Chicagos South Side bis zu seinem Aufstieg zu einem der größten Namen des Rap reicht.
Common hat sich in der Hip-Hop-Welt einen Ruf als bewusster Künstler erworben, indem er in seinen Songs Themen wie Liebe und Kampf aufgreift. Seine Reise zum Verständnis wurzelt in seiner Beziehung zu einer bemerkenswerten Frau, seiner Mutter.
Common hält sich in seinen packenden Memoiren, die sowohl provokant als auch witzig sind, nicht zurück. Er erzählt, wie es für einen Jungen mit großen Träumen war, in der South Side von Chicago aufzuwachsen. Er verrät, wie er fast aufgehört hätte zu rappen, nachdem sich sein erstes Album nur zweitausend Mal verkauft hatte. Er erzählt von seinem Aufstieg zum Star und von den Herausforderungen, Ruhm, Liebe und Familie unter einen Hut zu bringen. Durch all das hindurch entpuppt sich Common als ganzer Mann. Rapper. Schauspieler. Aktivist. Aber auch als Vater, Sohn und Freund. Seine Geschichte ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass, egal was man durchgemacht hat, eines Tages alles einen Sinn haben wird.