Bewertung:

Common's Memoiren, „Let Love Have the Last Word“, werden für seine aufrichtige Auseinandersetzung mit Liebe, Verletzlichkeit und Selbstfindung gelobt. Die Rezensenten heben seine Authentizität und Nachvollziehbarkeit hervor, ebenso wie die tiefen persönlichen Einblicke, die er über seine Erfahrungen mit Liebe, Elternschaft und Herausforderungen im Leben vermittelt. Einige Kritiker bemängeln jedoch den Schreibstil, der mitunter unorganisiert ist und aus zusammenhanglosen Sätzen besteht, so dass die Erzählung eher wie ein Gespräch als ein strukturiertes Buch wirkt.
Vorteile:Das Buch ist emotional sehr ansprechend und nachvollziehbar, und viele Leser schätzen die Ehrlichkeit und Verletzlichkeit von Common. Es bietet tiefe persönliche Einblicke in Liebe und Beziehungen und regt die Leser dazu an, über ihr eigenes Leben nachzudenken. Die Erzählung von Common verleiht dem Buch Authentizität, und die allgemeine Botschaft über die Liebe ist eindringlich, was es zu einer guten Wahl für Buchklubs macht.
Nachteile:Am Schreibstil wird bemängelt, dass er manchmal unorganisiert und repetitiv ist und einige lange Kapitel überwältigend wirken können. Einige Leserinnen und Leser erwarteten eher strukturierte Einblicke als einen dialogischen Ansatz. Es werden auch einige redaktionelle Probleme erwähnt, wie z. B. zusammenhanglose Sätze.
(basierend auf 159 Leserbewertungen)
Let Love Have the Last Word: A Memoir
"Ein aufschlussreiches Memoir, das einzigartige Geschichten über Herzensangelegenheiten aufdeckt." --Essence Der inspirierende New-York-Times-Bestseller von Common - dem mit dem Grammy Award, dem Academy Award und dem Golden Globe ausgezeichneten Musiker, Schauspieler und Aktivisten - erkundet, wie Liebe und Achtsamkeit Gemeinschaften aufbauen und es Ihnen ermöglichen können, Ihr Leben durch Taten und Worte besser in den Griff zu bekommen. Common ist der Meinung, dass der Satz "Lass die Liebe das letzte Wort haben" nicht nur eine Erklärung ist, sondern eine Absichtserklärung, ein tägliches Versprechen.
Die Liebe ist die mächtigste Kraft auf diesem Planeten, und die Art und Weise, wie man liebt, bestimmt letztlich, wer man ist und wie man das Leben erlebt. Indem er Gott, Selbstliebe, Partner, Kinder, Familie und Gemeinschaft anspricht, erforscht Common die Grundprinzipien der Liebe, um uns zu helfen zu verstehen, was es bedeutet, Liebe zu empfangen und vor allem zu geben. Er bewegt sich vom Persönlichen - er schreibt über seine Tochter, für die er ein besserer Vater sein will - zum Universellen, wo er beobachtet, dass unsere Gesellschaft durch Fragen der Ethnie und der Politik zerrissen ist.
Er weiß, dass es kein schnelles Heilmittel für all die Verletzungen in der Welt gibt, aber Liebe - für sich selbst und für andere - ist der Anfang der Heilung. In seiner ersten öffentlichen Enthüllung spricht Common auch über eine zutiefst persönliche Erfahrung von Kindesmissbrauch, der er sich nun stellt...
und vergibt. Mutig, aufschlussreich, tapfer und charakteristisch authentisch erzählt Let Love Have the Last Word von Commons eigenen, einzigartigen und persönlichen Geschichten über Menschen und Erfahrungen, die zu einem besseren Verständnis der Liebe und allem, was sie zu bieten hat, geführt haben.
Es ist ein kraftvoller Aufruf zum Handeln für eine neue Generation offener Herzen und Köpfe, der sicher noch viele Jahre nachhallen wird.