Bewertung:

Das Buch wird für seine großartige Geschichte, den Humor und den skurrilen Schreibstil gelobt, der vor allem den Witz von A.A. Milne zur Geltung bringt. Einige Leser wiesen jedoch auf Probleme hin, wie z. B. den ungeraden Druck bestimmter Buchstaben, die schlechte Ausrichtung, fehlende Illustrationen und die Schriftgröße in bestimmten Versionen.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, exzellentes Coverdesign, humorvoller und skurriler Schreibstil, funkelnder Witz und Wortspiel, lustige Charaktere und charmante Sprache.
Nachteile:Probleme mit dem Druck (kursive D's erscheinen als Punkte), fehlende Illustrationen, Probleme mit der Textausrichtung und kleine Schriftgröße in einigen Versionen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Once on a Time
In der Einleitung des 1917 geschriebenen Buches schreibt Milne: „Dies ist ein seltsames Buch“. Vorgeblich ein typisches Märchen, erzählt es die Geschichte des Krieges zwischen den Königreichen Euralia und Barodia und die politischen Machenschaften, die in Euralia während der Abwesenheit des Königs stattfinden, alles angeblich von Milne aus den Schriften des fiktiven Historikers „Roger Scurvilegs“ umgeschrieben.
Milne schuf die Geschichte, um glaubwürdige, dreidimensionale Charaktere zu schaffen und nicht die Stereotypen, die Kinder zufrieden stellen. So lernen wir in dem Buch eine Prinzessin kennen, die alles andere als hilflos ist; einen Prinzen, der zwar gut aussieht, aber auch aufgeblasen und eitel ist; einen Zauber, der fast ausschließlich humorvoll ist; einen Bösewicht, der nicht ganz so böse ist und keine wirkliche Strafe erhält; einen guten König, der nicht immer gut ist; einen bösen König, der nicht immer böse ist, und so weiter. Das Ergebnis ist ein Buch, das Kindern vielleicht nicht so viel Spaß macht wie Erwachsenen.
Das Buch wurde von Milne teilweise für seine Frau geschrieben, auf der die Figur der Gräfin Belvane teilweise basiert. (wikipedia.org)