Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die einsamen Londoner“ werden die fesselnde Erzählung, die humorvolle und zugleich ergreifende Darstellung der westindischen Einwanderer im London der 1950er Jahre und die Verwendung der kreolischen Sprache gelobt, die für Authentizität sorgt. Die Leser schätzen die universellen Themen des Buches, nämlich Migration und Rassismus. Kritisiert werden jedoch die anfänglichen Schwierigkeiten, die Umgangssprache zu verstehen, sowie Formatierungsprobleme in der gedruckten Version, und einige Leser weisen darauf hin, dass das Buch möglicherweise eine gewisse Anpassung erfordert.
Vorteile:⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ humorvolle und ergreifende Darstellung des Lebens westindischer Einwanderer
⬤ reichhaltige Themen der Migration und des Rassismus
⬤ authentische Stimme durch die Verwendung der kreolischen Sprache
⬤ von vielen Lesern sehr empfohlen
⬤ weckt Empathie für die Charaktere
⬤ bringt wichtige kulturelle Erkenntnisse hervor.
⬤ Anfängliche Schwierigkeiten beim Verstehen des Kreolischen
⬤ Formatierungsfehler in der gedruckten Version
⬤ das Fehlen von Interpunktion kann für manche eine Herausforderung sein
⬤ man muss sich an die Sprache gewöhnen.
(basierend auf 120 Leserbewertungen)
Lonely Londoners
An der Waterloo Station steigen hoffnungsvolle Neuankömmlinge von den Westindischen Inseln aus dem Schiffszug, bereit für einen Neuanfang im London der 1950er Jahre.
Dort trifft der heimwehkranke Moses Aloetta, der schon seit Jahren in der Stadt lebt, auf Henry „Sir Galahad“ Oliver und zeigt ihm, wo es langgeht.