Bewertung:

Das Buch „Einstein, Michael Jackson und ich“ von Howard Bloom schildert die einzigartige Reise des Autors in der Musikindustrie als Publizist für große Stars, wobei er sich auf Einblicke in das Musikgeschäft, die Förderung von Künstlern und philosophische Überlegungen zum Wesen von Musik und Ruhm konzentriert.
Vorteile:Die Leser schätzten Blooms exzellente Erzählweise, die faszinierenden Einblicke in die Musikindustrie und den fesselnden Schreibstil, der sie in seinen Bann zog. Viele fanden die persönlichen Anekdoten und Verbindungen zu ikonischen Künstlern wie Michael Jackson fesselnd, während andere das Buch für seine philosophische Tiefe und die Erforschung der menschlichen Erfahrung hinter der Musik lobten.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass der Titel des Buches irreführend sei, da Michael Jackson nur eine Nebenrolle in der Erzählung spiele. Andere kritisierten, dass das Buch zwischen den Geschichten hin- und herspringt, was es manchmal schwer macht, der Geschichte zu folgen, und bemängelten einen Mangel an Details in bestimmten Bereichen. Außerdem fanden einige Leser die Verwendung wissenschaftlicher Begriffe und die Komplexität des Buches herausfordernd, was dazu führte, dass sie sich nicht mit dem Inhalt identifizieren konnten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Einstein, Michael Jackson & Me: A Search for Soul in the Power Pits of Rock and Roll
Ein Wissenschaftsfreak, der keine Ahnung von populärer Musik hat, taucht in die dunkle Unterwelt von Wissenschaft und Ruhm ein, wo neue Superstars entstehen, und begibt sich auf die Suche nach den Göttern in dir und mir.
Dabei hilft er, die Karrieren von über hundert der größten Rock-and-Roll-Stars aufzubauen oder zu erhalten.