Bewertung:

Surviving Ice, das letzte Buch der Burying Water-Reihe von K.A. Tucker, folgt Ivy Lee, einer Tätowiererin, und Sebastian Ryker, einem Ex-Navy SEAL, auf ihrem Weg durch Gefahren, Romantik und persönliche Entwicklung. Die Geschichte wird für ihre spannungsgeladene Handlung, die starke Charakterentwicklung und die fesselnde Chemie zwischen den Protagonisten gelobt.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, einzigartige und spannende Handlung, intensive Chemie zwischen den Figuren, fesselnder Schreibstil und die Fähigkeit, echte Emotionen zu wecken. Viele Leser schätzen Ivys unabhängigen Charakter und die Art und Weise, wie sich ihre Beziehung zu Sebastian realistisch entwickelt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden bestimmte Handlungselemente etwas antiklimaktisch oder unrealistisch, insbesondere was die Auflösung wichtiger Konflikte angeht. Es gibt Momente, in denen sich das Tempo verlangsamt oder wiederholend anfühlt.
(basierend auf 120 Leserbewertungen)
Surviving Ice, 4
Die Bestsellerautorin der Ten Tiny Breaths-Reihe und Burying Water - von Kirkus Reviews als "sexy, romantischer Gangster-Krimi" bezeichnet - kehrt mit einem neuen Roman voller Romantik, Wendungen und psychologischer Spannung zurück. Ivy Lee, eine talentierte Tätowiererin, die Anfang ihrer Zwanziger Jahre viel unterwegs war, sucht nach einem Ort, den sie ihr Zuhause nennen kann.
Sie glaubt, dass sie ihn endlich gefunden hat, als sie im Tattoo-Shop ihres Onkels in San Francisco arbeitet. Doch das ändert sich, als ein Raubüberfall tödlich endet und sie gezwungen ist, erneut ihre Sachen zu packen. Wenn sie den Besten brauchen, rufen sie ihn an.
Deshalb ist Sebastian Riker zurück in Kalifornien, um die Spuren eines Tattoo-Shop-Besitzers zu beseitigen, der sich erpressen und erschießen ließ. Aber es ist unmöglich, die Antworten, die er braucht, von einer Leiche zu bekommen, also muss er woanders suchen.
Nämlich bei seiner zwanzigjährigen Nichte, die glaubt, dass es sich um einen zufälligen Angriff handelt. Und die das so lange glauben muss, bis Sebastian findet, wonach er sucht. Ivy ist schon mit einem Fuß aus San Francisco heraus, als eine zufällige Begegnung mit einem Fremden ihre Abreise verzögert.
Sie hat sich schon immer zu intensiven Männern hingezogen gefühlt, und so ist es kein Wunder, dass sie nun doch einen Grund zum Bleiben findet, schnell berauscht von seinem dunklen Lächeln, seiner einschüchternden Stärke und seiner stillen Kontrolle. Das heißt, bis Ivy herausfindet, dass ihre Begegnung kein Zufall war - und dass ihre Anziehung ihr Verderben sein könnte.