Bewertung:

Das Buch „Ironman“ von Chris Crutcher erhält positive Kritiken für seine fesselnde Erzählweise und die nachvollziehbaren Themen, insbesondere für jugendliche Leser. Es behandelt ernste Themen wie Familiendynamik, Wutbewältigung und persönliches Wachstum durch die Erfahrungen der Hauptfigur Bo, einem Sportstudenten. Während viele Leser das Buch als inspirierend und zugänglich empfinden, weisen einige darauf hin, dass es für jüngere Leser aufgrund der reifen Themen nicht geeignet ist.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine witzige Sprache, eine realistische Charakterentwicklung und Humor aus, was es zu einer fesselnden Lektüre für Teenager macht. Es spricht wichtige Themen an, mit denen Jugendliche heute konfrontiert sind, wie Liebe, Scheidung und Wutbewältigung, und bietet eine nachvollziehbare Perspektive, die junge Leser anspricht. Lehrer und Eltern schätzen das Potenzial des Buches als Diskussionsgrundlage. Viele mögen die Figur des Bo und finden ihn inspirierend.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch für jüngere Teenager nicht geeignet ist, da es reife Themen und traurige Momente enthält, einschließlich der Diskussion über Missbrauch. Einige Rezensenten erwähnten, dass das Buch nicht bei allen Schülern so beliebt war wie erwartet, und es gibt eine Warnung vor der Verwendung von Kraftausdrücken im Text.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Ironman
Seit er denken kann, befindet sich Bo im Krieg mit seinem Vater.
Die Wut, die er verspürt, gibt ihm als Triathlet die Energie, seinen Körper bis an die Grenze zu belasten, aber sie äußert sich auch in Wutausbrüchen gegenüber seinen Lehrern. Da er nun kurz vor einem Schulverweis steht, wird Bo zu Wutmanagement-Sitzungen mit den Schulschwänzern eingeteilt.
Mit einer eklektischen Mischung aus hartgesottenen Schülern muss sich Bo vielleicht endlich mit seinem seit langem aufkeimenden Hass auf seinen Vater auseinandersetzen - bevor er ihn ganz auffrisst.