Bewertung:

Das Buch „Iron Pioneers“ von Tyler Tichelaar wird hoch gelobt für seine fesselnde Erzählung und die gut entwickelten Charaktere, die vor dem Hintergrund reicher historischer Details der oberen Halbinsel von Michigan spielen. Die Kombination aus persönlichen Geschichten und historischen Ereignissen fesselt die Leser und macht das Buch zu einer wichtigen Lektüre für alle, die mit der Region verbunden sind. Einige Rezensenten bemängelten jedoch, dass das Tempo manchmal etwas langsam ist und bei denjenigen, die mit der Region nicht vertraut sind, vielleicht nicht so gut ankommt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Reichhaltige historische Details und genaue Darstellung der oberen Halbinsel.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, die man sich gut vorstellen kann.
⬤ Persönlicher Bezug für Leser, die mit der Region vertraut sind, erhöht den Genuss.
⬤ Rasantes Abenteuer kombiniert mit historischen Einblicken.
⬤ Die Geschichte kann sich manchmal langsam entwickeln, was das allgemeine Engagement beeinträchtigt.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass das Buch vor allem diejenigen anspricht, die eine Verbindung zu Michigan haben.
⬤ Einige Leser waren nach dem ersten Buch nicht begeistert, die Trilogie fortzusetzen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Iron Pioneers: The Marquette Trilogy: Book One
Die Zehn-Jahres-Jubiläumsausgabe Damals in Boston war ihr der Gedanke, sich in einem neuen Land niederzulassen, wie ein romantisches Abenteuer vorgekommen, das sie mit ihrem neuen Mann teilen wollte.
Doch trotz der üppigen grünen Bäume und der goldenen Sandstrände begann sie sich zu fürchten, was für wilde Tiere oder unfreundliche Indianer in den Wäldern lauern könnten, und sie spürte die Einsamkeit, die die Entfernung von ihrer Familie mit sich brachte. Als in den 1840er Jahren auf der oberen Halbinsel von Michigan Eisenerz entdeckt wird, reisen der frisch verheiratete Gerald Henning und seine hübsche Frau Clara von Boston in das kleine Dorf Marquette am Ufer des Lake Superior.
Die Hennings und ihre Gefährten - irische und deutsche Einwanderer, Frankokanadier und andere Neuengländer - träumen von einer großen Metropole im Zentrum der Eisenerzindustrie. Trotz Schneestürmen, drohendem Hungertod, verheerenden Bränden und finanziellen Schwierigkeiten halten diese Eisenpioniere durch. Im Laufe der Zeit wird ihr Dorf in der Wildnis zu einem wichtigen Bestandteil der Unionsstreitkräfte im Bürgerkrieg und schließlich zu einer blühenden modernen Stadt.
Sorgfältig recherchiert, warmherzig geschrieben und ein halbes Jahrhundert umspannend, ist Iron Pioneers ein Zeugnis für den Geist, der Amerika geschmiedet hat. Diese Ausgabe zum zehnjährigen Jubiläum enthält ein neues Vorwort des Autors.