Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige schätzen seine historische Perspektive auf die elektronische Musik, während andere seine Qualität und Tiefe kritisieren.
Vorteile:Die Neuauflage des Buches wird geschätzt, weil sie einen Klassiker wieder aufleben lässt und F. C. Judds Beiträge zur frühen Erforschung der elektronischen Musik, insbesondere in Bezug auf musique concrete und spannungsgesteuerte Synthesizer, hervorhebt.
Nachteile:Die moderne Ausgabe leidet unter einer schlechten Bildwiedergabe und digitalen Artefakten, und der Text wird als rechthaberisch, schlecht recherchiert und wenig tiefgründig empfunden. Er konzentriert sich besonders auf Heimorgeln, was nicht alle Leser ansprechen dürfte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Electronics in Music
F. C. Judd (1914-1992) war ein Pionier der britischen elektronischen Musik in den 1950er und 1960er Jahren. Seine Bedeutung beruht auf einem breiten Spektrum elektronischer Aktivitäten: von seinen Kompositionen, selbstgebauten Synthesizern und Klangvisualisierungssystemen bis hin zu seinen Büchern, Zeitschriftenartikeln und Radiosendungen. Er war eine treibende Kraft bei der Verbreitung elektronischer Klänge und konkreter Musik in der Öffentlichkeit - er ermutigte sie nicht nur zum Hören, sondern auch zum Experimentieren mit Tonbandgeräten und Tongeneratoren.
Electronics In Music" wurde ursprünglich 1972 veröffentlicht und beschreibt die Prinzipien hinter frühen elektronischen Musikinstrumenten und synthetischen Klängen, einschließlich Schaltplänen.
Herausgegeben von Foruli Classics - einem Verlag, der die besten vergriffenen Bücher aus den Bereichen Musik und Populärkultur wieder in den Druck bringt.