Bewertung:

In den Rezensionen zu „End Game“, dem abschließenden Buch der Robert-Finlay-Trilogie von Matt Johnson, wird das Buch überwiegend für seine fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die spannende Handlung gelobt. Die Leser schätzen die Authentizität, die der militärische und polizeiliche Hintergrund des Autors mit sich bringt, und die komplexe Handlung, die Action mit emotionaler Tiefe verbindet. Der Abschluss wird als befriedigendes, wenn auch bittersüßes Ende der Reihe angesehen.
Vorteile:Fesselnde Erzählung mit starkem Charakterbogen.
Nachteile:Gut ausgearbeitete Haupt- und Nebenfiguren, insbesondere Robert Finlay und Toni Fellowes.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
End Game, 3
Als der Autor eines Buches über geheime Regierungsoperationen verschwindet - zusammen mit seinem Agenten und dem Manuskript selbst - wird Polizeiinspektor Robert Finlay in eine komplexe und erschreckende Untersuchung hineingestoßen. Der letzte Teil einer erschütternd authentischen Serie.
Ein spannender, messerscharfer Thriller, den man bis zum letzten Punkt nicht aus der Hand legen kann" M R Hall.
Matt Johnsons Erfahrungen aus dem wahren Leben spiegeln sich in der lebendigen Handlung und der authentischen Action wider" Rob Sinclair.
Ein weiterer rasanter und wunderschön detaillierter Thriller von einem Meisterautor" Robert Daws.
____________________.
Robert Finlay hat seine SAS-Vergangenheit endlich hinter sich gelassen und sich in seine neue Karriere als Detektiv eingelebt, doch als der Autor eines Buches über Geheimoperationen verschwindet, zusammen mit seinem Agenten und einem brisanten neuen Manuskript, ist klar, dass Finlays Probleme noch lange nicht vorbei sind.
Als sein Freund und ehemaliger Kollege Kevin Jones in Schwierigkeiten gerät und die Beschwerdeabteilung der Polizei es auf beide abgesehen hat, tut sich Robert mit der MI5-Agentin Toni Fellowes zusammen, um herauszufinden, wer hinter der wachsenden Verschwörung steckt. Ihre Suche enthüllt bald ein Komplott, das bis ins Herz der britischen Sicherheitsdienste reicht.
End Game, der letzte Teil der von der Kritik hochgelobten Robert-Finlay-Trilogie, versetzt unseren Helden in ein kompliziertes und erschreckend schnelles Rennen, um die Wahrheit aufzudecken und denen zu entkommen, die ihn lieber tot sehen wollen, als dass er auffliegt.
____________________.
Eine fesselnde Mischung aus höchst glaubwürdigen Details, Taktiken, Verfahren und den politischen Spielchen, die die Geheimdienste spielen. Sehr empfehlenswert' Shots Mag
'Fesselnder Stoff' New Welsh Review
Matt Johnson ist ein brillanter neuer Name in der Welt des Thrillers" Peter James.
Die spannungsgeladene, mitreißende Schreibweise wird die Fans dazu bringen, die Seiten umzublättern, während sie dem Ende entgegeneilen" Amanda Jennings.
'Absolut fesselnd und vor Authentizität triefend' J.S. Law
Fünf leuchtende goldene Sterne für Brillanz' The Quiet Knitter
Nichts ist klar in diesem fesselnden, labyrinthischen Plot, der trotz aller Aufregung nie an Glaubwürdigkeit einbüßt" David Young