Bewertung:

Die Buchreihe wird wegen ihrer fesselnden Erzählweise, der gut entwickelten Charaktere und der historischen Genauigkeit sehr geschätzt. Die Leser schätzen die moralischen Untertöne, die gründliche Recherche und die lebendige Darstellung des Lebens der Kavallerie im England des frühen 19. Jahrhunderts, was sie zu einer bemerkenswerten Ergänzung der historischen Belletristik macht. Einige Leser empfinden den Schreibstil jedoch als kompliziert, da bestimmte erzählerische Elemente Verwirrung stiften oder den Lesefluss stören.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichten
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ moralische Themen
⬤ gut recherchiert mit historischer Genauigkeit
⬤ fesselnde Darstellung des Kavallerie-Lebens
⬤ und empfohlen für Fans historischer Romane.
⬤ Komplexer Schreibstil
⬤ manche finden die Erzählung unzusammenhängend
⬤ abrupte Enden
⬤ übermäßige religiöse Introspektion
⬤ und gelegentliche Sprünge in der Logik, die das Eintauchen unterbrechen können.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Close Run Thing
In der Tradition von Patrick O'Brians beliebten historischen Militärabenteuern erscheint der erste Teil einer neuen Serie um Cornet Matthew Hervey, einen jungen Kavallerieoffizier in Wellingtons Armee von 1815. Eine knappe Angelegenheit
Zwei Jahrzehnte lang, seit der Französischen Revolution, haben England und seine Verbündeten einen scheinbar endlosen Krieg geführt, um Bonapartes Würgegriff über Europa zu lockern. Matthew Hervey, ein dreiundzwanzigjähriger Pfarrerssohn, ist in den Reihen der Kavallerie Seiner Majestät bis zu einem Nachwuchskommando der 6. leichten Dragoner aufgestiegen.
Vom Ehrgeiz gepackt und in die Intrigen von Wellingtons Armee verstrickt, kämpft Matthew um die Gestaltung seines Schicksals, doch seine Bemühungen werden bald in die Winde des Schicksals geworfen. Denn inmitten des Aufeinandertreffens der Armeen wird er sich als Katalysator in der Schlacht des Jahrhunderts wiederfinden... in der Nähe des kleinen belgischen Dorfes Waterloo.
Aus der Trade Paperback-Ausgabe.