Bewertung:

In den Rezensionen zu „Angels on Toast“ von Dawn Powell gehen die Meinungen über die Qualitäten des Buches auseinander. Einige Rezensenten schätzen die scharfen Szenen und die Darstellung von New York, während andere die unterentwickelten Charaktere und das Fehlen einer überzeugenden Handlung kritisieren. Insgesamt wird das Buch als ein schwächeres Werk von Powell angesehen, das zwar in Teilen unterhaltsam ist, dem es aber an Kohärenz und Tiefe fehlt.
Vorteile:Einige Rezensenten loben Powells scharfen Schreibstil, seine aufschlussreichen Szenen und seine Fähigkeit, Beziehungen und das Wesen des New Yorker Lebens in den 1930er Jahren einzufangen. Das Buch enthält Momente faszinierender Satire, unterhaltsame Dialoge und lebendige Schilderungen bestimmter Orte wie dem Hotel Ellery.
Nachteile:Viele Kritiker weisen darauf hin, dass die Charaktere wenig differenziert und unterentwickelt sind, was dazu führt, dass man sich nicht auf die Geschichte einlassen kann. Die Handlung wird als unscharf beschrieben und kann trocken oder langweilig wirken. Die Satire wird als plump und eindimensional empfunden und schafft es nicht, Sympathie für die Protagonisten zu wecken.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Angels on Toast
In Dawn Powells New Yorker Satire Angels on Toast sind alle auf der Suche: Lou Donovan, der Unternehmer, der hektisch zwischen seiner gut vernetzten aktuellen Frau, seiner verrufenen Ex und seiner gefährlich gierigen Geliebten hin- und herpendelt; Trina Kameray, die exotische Abenteurerin, deren Berufsbezeichnung so falsch ist wie ihr Akzent; T.
V. Truesdale, der Mann mit dem aristokratischen Auftreten, dem Vierzehn-Dollar-Anzug und dem hyperaktiven Auge für die große Chance.
Ein schwindelerregend temporeicher und wahnsinnig unterhaltsamer Roman.