Bewertung:

Die Rezensionen zu „Angel Fire“ von Lisa Unger sind gemischt. Sie heben den fesselnden Schreibstil der Autorin und die interessanten Charaktere hervor, kritisieren aber auch das Tempo und bestimmte Handlungselemente, insbesondere das Ende und den Realismus der Figuren.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte, einnehmende Charaktere mit ausgeprägten Persönlichkeiten, realistische Dialoge und eine Mischung aus Spannung und Intrigen. Viele Leser schätzten den Schreibstil der Autorin und äußerten Interesse an weiteren Büchern von ihr.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehören eine unrealistische Darstellung der Charaktere, übermäßige Exposition, ein langsamer Anfang und ein konstruiertes Ende. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zu sehr in Richtung Romantik tendierte, anstatt den erwarteten Spannungsthriller zu bieten.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Angel Fire
Der Kindheitsmord an Lydia Strongs Mutter hat sie zu einer Frau gemacht, die davon besessen ist, brutale Mörder vor Gericht zu bringen. Die zurückgezogen lebende Bestsellerautorin und Ermittlungsberaterin hat die Jagd nach Monstern zu ihrer Lebensaufgabe gemacht.
Und ihre starken Intuitionen lassen sie selten im Stich. Als drei Erwachsene - Landstreicher, Herumtreiber - verschwinden, scheint das niemandem aufzufallen, außer Lydia.
Lydia nimmt die Hilfe ihres Freundes, des ehemaligen FBI-Agenten Jeffrey Mark, in Anspruch und beginnt mit eigenen Ermittlungen. Doch als jemand den Einsatz erhöht und es auf Lydia abgesehen hat - genau wie vor fünfzehn Jahren, als sie das FBI auf die Spur des Mörders ihrer Mutter brachte -, beginnt die eigentliche Jagd.