Bewertung:

Das Buch „Epitaph“ von James Siegel erhält gemischte Kritiken. Einige Leser loben die fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere, während andere das langsame Tempo und den Mangel an Engagement kritisieren.
Vorteile:Viele Leser empfinden die Handlung als einzigartig und fesselnd, mit sympathischen Charakteren und einem fesselnden Schreibstil. Der Höhepunkt wird oft als spannend hervorgehoben, und Siegels Prosa wird als poetisch beschrieben. Die Erkundung von Themen wie Altern und Nostalgie wird geschätzt.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Tempo des Buches, vor allem am Anfang, langsam ist, was zu Frustration beim Leser führen kann. Einige sind der Meinung, dass bestimmte Charaktere, insbesondere der ältere Protagonist, stereotyp sind und nicht überzeugen. Andere sind der Meinung, dass das Buch nicht an Siegels frühere Werke heranreicht.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Nach einer gefährlichen Reihe von Hinweisen nimmt Riskin die heiße Verfolgung eines wenig bekannten Verbrechers aus dem Zweiten Weltkrieg namens Dr.
Petoit auf, der Hunderten von fliehenden Juden im besetzten Frankreich Zuflucht versprach und sie dann in seinem eigenen Haus in den Tod führte. Als Riskin den schuldigen Anteil seines Freundes an diesen Verbrechen aufdeckt, wird er selbst mit dem ultimativen Bösen konfrontiert.