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Remembering: A Phenomenological Study
Erinnern.
Eine phänomenologische Studie.
Zweite Auflage.
Edward S. Casey.
Eine bahnbrechende Untersuchung der vielfältigen Möglichkeiten des Erinnerns und des Unterschieds, den das Gedächtnis in unserem täglichen Leben macht.
Ausgezeichnet als herausragendes akademisches Buch.
"Ein ausgezeichnetes Buch, das eine eingehende phänomenologische und philosophische Studie des Gedächtnisses bietet. --Choice.
"... eine verblüffende Offenbarung der Allgegenwärtigkeit des Gedächtnisses in unserem Leben." --Contemporary Psychology.
"(Remembering) präsentiert eine Studie des Erinnerns, die liebevoll auf seine reiche Vielfalt, seine komplizierte Struktur und Detailgenauigkeit und seine weitreichende Wirksamkeit in unserer alltäglichen, lebensweltlichen Erfahrung achtet.... wirklich bahnbrechend ist und weit über das hinausgeht, was etablierte Traditionen in Philosophie und Psychologie im Allgemeinen als die Funktionen und vor allem die Grenzen des Gedächtnisses angesehen haben." --Der Humanistische Psychologe.
Edward S. Casey liefert eine gründliche Beschreibung der verschiedenen Formen des menschlichen Gedächtnisses, einschließlich des Erkennens und Erinnerns, des Erinnerns und Gedenkens, des Körpergedächtnisses und des Ortsgedächtnisses. Das Vorwort zur Neuauflage erweitert den Umfang des ursprünglichen Textes um Fragen des kollektiven Gedächtnisses, des Vergessens und des traumatischen Gedächtnisses und bringt dieses Buch in Einklang mit Caseys neuestem Werk über Ort und Raum. Diese ehrgeizige Studie zeigt, dass nichts in unserem Leben vom Erinnern unberührt bleibt.
Studien zum kontinentalen Denken - John Sallis, Hauptredakteur.
Inhalt.
Vorwort zur zweiten Auflage.
Einleitung Erinnern und Vergessen: Die Amnesie der Anamnese.
Erster Teil: Das Gedächtnis im Auge behalten.
Erste Streifzüge.
Eidetische Merkmale.
Erinnern als absichtliche Handlung: Aktphase.
Erinnern als Intentionalität: Objekt-Phase.
Zweiter Teil: Mnemonische Modi.
Prolog.
Erinnern.
Erinnern.
Wiedererkennen.
Coda.
Dritter Teil: Die Erinnerung über den Verstand hinaus verfolgen.
Prolog.
Das Körpergedächtnis.
Ortsgedächtnis.
Gedenken.
Coda.
Vierter Teil: Erinnern und Wiedererinnern.
Die dicke Autonomie der Erinnerung.
Freiheit im Erinnern.