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Imagining: A Phenomenological Study
Vorstellen.
Eine phänomenologische Studie.
Zweite Auflage.
Edward S. Casey.
Ein klassischer Bericht aus erster Hand über den gelebten Charakter der imaginativen Erfahrung.
"Diese akribische, klare Studie ist dazu bestimmt, ein Prüfstein für alle zukünftigen Schriften über Imagination zu werden." --Library Journal.
"Caseys Arbeit ist doppelt wertvoll - für ihren wichtigen inhaltlichen Beitrag zu unserem Verständnis einer bedeutenden geistigen Aktivität sowie für ihre beispielhafte Darstellung der Methode der phänomenologischen Analyse." -Zeitgenössische Psychologie.
"... eine wichtige Ergänzung zur phänomenologischen Philosophie und zu den Geisteswissenschaften im Allgemeinen." --Choice.
"... bewusst und konsequent phänomenologisch, durchgängig auf den grundsätzlich intentionalen Charakter der Erfahrung ausgerichtet und diszipliniert durch das Erfordernis, auf dem Weg der konkreten Beschreibung vorzugehen.... (Imagining) ist ein außergewöhnlich gut geschriebenes Werk." --International Philosophical Quarterly.
Ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen mit der Imagination beschreibt Edward S. Casey die wesentlichen Formen, die die Imagination im Alltag annimmt. In einer detaillierten Analyse der grundlegenden Merkmale aller imaginativen Erfahrungen zeigt Casey, dass Imagination sich eidetisch vom Wahrnehmen unterscheidet, und definiert sie als einen radikal autonomen Akt, der eine charakteristische Freiheit des Geistes beinhaltet. Ein neues Vorwort stellt Imagining in den Kontext aktueller Fragen der Philosophie und Psychologie.
(verwenden Sie eine Casey-Biographie sowohl für Imagining als auch für Remembering)
Edward S. Casey ist Professor für Philosophie an der State University of New York in Stony Brook. Er ist Autor von Getting Back into Place: Toward a Renewed Understanding of the Place-World (Indiana University Press) und The Fate of Place: Eine philosophische Geschichte.
Studien zum kontinentalen Denken - John Sallis, Hauptredakteur.
Inhalt.
Vorwort zur zweiten Auflage.
Einleitung Der problematische Ort der Imagination.
Erster Teil: Vorläufiges Porträt.
Beispiele und erste Annäherungen.
Imagination als Intention.
Zweiter Teil: Detaillierte Beschreibungen.
Spontaneität und Kontrolliertheit.
Selbstbezogenheit und Selbstevidenz.
Unbestimmtheit und reine Möglichkeit.
Dritter Teil: Phänomenologische Vergleiche.
Vorstellen und Wahrnehmen: Kontinuitäten.
Imaginieren und Wahrnehmen: Diskontinuitäten.
Vierter Teil: Die Autonomie des Vorstellens.
Die Natur der imaginativen Autonomie.
Die Bedeutung der imaginativen Autonomie.