Bewertung:

Das Buch wird von den Lesern unterschiedlich aufgenommen: Einige loben die fesselnde Erzählweise und die historischen Einblicke, andere kritisieren die Qualität des Schreibens und die sachlichen Ungenauigkeiten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ erweckt Geschichte zum Leben
⬤ leicht zu lesen
⬤ spricht ein breites Publikum an
⬤ gute Kenntnisse des Themas
⬤ interessante Verbindungen zur lokalen Geschichte.
⬤ Unzusammenhängender Aufbau
⬤ schlechte Grammatik und Zeichensetzung
⬤ sachliche Ungenauigkeiten
⬤ fehlende Zitierweise bei Zitaten
⬤ einige sich wiederholende Inhalte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Remember Indian Creek! In the Shadow of The Black Hawk War
Vom Indian Creek bis zum Bad Axe River wird die Geschichte von 16 Siedlern erzählt, die während eines viel größeren Ereignisses massakriert wurden: dem Black Hawk War. Um zu verstehen, wie es zu diesem Massaker kam, ist es wichtig, die Geschichte der Ereignisse nachzuvollziehen, die zum Black-Hawk-Krieg und zu den Verdächtigungen führten, die sich zwischen den Indianern und den Forderungen der weißen Siedler nach ihrem Land entwickelten.
Was am Indian Creek geschah, hatte nur sehr wenig mit dem zu tun, was Black Hawk und seine Bande von Sauk- und Fox-Indianern wollten, nämlich in Frieden mit den weißen Siedlern zu leben. Die Ereignisse am Indian Creek konzentrierten sich auf die Ankunft von Siedlern, die ein neues Leben beginnen und ihren Wohlstand durch den Aufbau von Farmen vermehren wollten. Die Rückkehr von Black Hawk nach Illinois und sein erfolgreicher Sieg über die Miliz nördlich von Fort Dixon am Rock River veranlasste die örtlichen Potawatomie-Indianer zu feindlichen Handlungen gegenüber den Siedlern am Indian Creek.
Die Probleme, die sich aus den Konflikten zwischen der US-Armee und den örtlichen Milizen ergaben, gipfelten in der Verfolgung von Black Hawk und seinen Leuten, die versuchten, in Frieden eine neue Heimat in Wisconsin zu finden. Indian Creek ist heute ein friedliches Gebiet für Familienausflüge, aber die Denkmäler, die an diese Ereignisse erinnern, lassen immer noch die Schreie der vielen Siedler erklingen, die an jenem warmen Maiennachmittag im Jahr 1832 getötet wurden.