Bewertung:

Das Buch „Erinnerungen an Prophezeiungen“ von Davis Ashura, der zweite Teil der „Instrument of Omens“-Reihe, hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und der Aufbau einer faszinierenden Welt hervorgehoben werden. Die Leser schätzen die Figur des Cinder Shade und seine Reise als Mensch in einer Welt voller Magie und komplexer Beziehungen. Einige Kritiken erwähnen jedoch exzessive Filmverweise, zu komplexe Handlungsverbindungen zu anderen Werken und potenziell verwirrende Elemente.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Geschichte mit starker Charakterentwicklung
⬤ Fesselnder Weltenbau, der den Leser in die Welt eintauchen lässt
⬤ Dynamische Beziehungen und Charakterentwicklung
⬤ Humor und Zitierfähigkeit
⬤ Effektive Mischung aus Action, Freundschaft und emotionaler Tiefe
⬤ Zufriedenstellende und spannende Fortsetzung der Serie
⬤ Themen wie Brüderlichkeit und Einigkeit kommen beim Leser gut an.
⬤ Übermäßiger Gebrauch von Filmreferenzen kann von der Geschichte ablenken
⬤ Einige Leser fanden die Verbindungen zu anderen Büchern verwirrend
⬤ Die Erzählung kann sich durch die Einführung zahlreicher Nebencharaktere langatmig anfühlen
⬤ Blumige Beschreibungen können das Tempo verlangsamen
⬤ Die Komplexität der vergangenen Leben und der Geschichte der Charaktere könnte einige Leser verwirren.
(basierend auf 319 Leserbewertungen)
Memories of Prophecies
Die Erinnerungen an die Vergangenheit mögen vergessen sein, aber Prophezeiungen bleiben bestehen. Cinder Shade und seine Kadettenkameraden haben eine brutale Mission in der weiten Wildnis des Dolchgebirges überlebt.
Nachdem sie viele ihrer Kriegerbrüder zu Grabe getragen haben, kehren sie angeschlagen, zerschunden und seelisch erschöpft zum Dritten Direktorat zurück. Doch die Welt dreht sich, und neue Herausforderungen stehen an. Cinder muss seine Trauer beiseite schieben, vor allem, als er von Anya Aruyen, der Elfenprinzessin, mit der ihn ein unerklärliches Band verbindet, eine Aufgabe erhält.
Sie drängt ihn dazu, seine Fähigkeiten als Krieger weiter zu verbessern und würdig zu werden, an ihrer Seite zu kämpfen.
Auch andere haben Notiz von Cinder genommen. Sein Name wird in den hohen Hallen der Elfenpaläste ausgesprochen.
Die Kaiserin beobachtet ihn und staunt über seine unvergleichlichen Fähigkeiten. Das tun auch die Zwerge. Sie fürchten Cinder, weil sie befürchten, dass er die Verkörperung ihrer dunkelsten Prophezeiungen ist.
Und im fernen Norden sammeln sich die Schatten. Sie flüstern von ihrem gefallenen Gott Shet, der nun schon dreitausend Jahre tot ist. Sie flüstern von seiner Wiedergeburt.
Aber wenn die Prophezeiungen widersprüchliche Vorhersagen machen und niemand die Wahrheit entziffern kann, welchen Weg kann dann selbst ein vollendeter Krieger einschlagen?