Bewertung:

Das Buch „Achieve the Impossible“ von Greg Whyte hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser loben die praktischen Ratschläge, die Motivation und die strukturierte Herangehensweise an das Erreichen von Zielen und heben die Glaubwürdigkeit des Autors und die Beispiele aus dem wirklichen Leben hervor. Einige Leser finden jedoch, dass das Buch zu simpel ist, sich zu sehr auf Selbsthilfeaspekte konzentriert und dass es ihm an Tiefe und interessanten Anekdoten von Prominenten fehlt.
Vorteile:⬤ Praktische und strukturierte Ratschläge zum Erreichen von Zielen.
⬤ Motivierend mit Beispielen aus dem wirklichen Leben, insbesondere in Bezug auf die Herausforderungen von Prominenten.
⬤ Leicht zu lesen und zu verstehen.
⬤ Bietet einen systematischen Ansatz für die persönliche Entwicklung.
⬤ Positive Auswirkungen auf das Selbstvertrauen der Leser und ihre Fähigkeit, Herausforderungen anzunehmen.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, das Buch sei zu sehr auf Selbsthilfe ausgerichtet und es fehle an tiefgründigen Geschichten über Prominente.
⬤ Bestimmte Aspekte werden als trivial und nicht anwendbar angesehen.
⬤ Einige fanden es kompliziert oder schlecht strukturiert.
⬤ Das Buch kann als vereinfachend oder ohne ernsthaften Inhalt erscheinen, was zu Enttäuschungen führt.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Achieve the Impossible
Greg Whyte hat von klein auf gelernt, dass das größte Hindernis im Leben die Leute sind, die ihm sagen: "Nein, das kannst du nicht".
Anhand der Beispiele der legendären Comic Relief- und Sport Relief-Herausforderungen, die David Walliams, Eddie Izzard, John Bishop und Davina McCall unter seiner Anleitung bewältigt haben, zeigt der Autor, dass jeder alles schaffen kann.