Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und den fesselnden Schreibstil gelobt, vor allem innerhalb des australischen Noir-Genres. Die Leser schätzen die humorvolle und sympathische Hauptfigur, Mark Hayes, und die komplizierte Handlung, die sie zum Mitraten anregt. Einige Rezensenten bemängelten jedoch den langsamen Anfang und äußerten Unbehagen über die im Buch verwendete Sprache.
Vorteile:Fesselnder und gut entwickelter Plot, sympathische und humorvolle Charaktere, lebendige Beschreibungen der australischen Umgebung, ausgezeichnete Dialoge und genug Spannung, um das Interesse der Leser zu erhalten.
Nachteile:Ein langsamer Anfang, der einige fast dazu veranlasste, das Buch wegzulegen, und die Verwendung von Schimpfwörtern, die das Leseerlebnis für einige beeinträchtigten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Drowning are the Dead: A Private Investigator Mystery
DER BESTSELLERAUTOR BRENT TOWNS KEHRT MIT EINEM PRIVATDETEKTIV-KRIMI ZURÜCK - VOLLER KLEINSTADTGEHEIMNISSE UND TÖDLICHER INTRIGEN.
Mitten im australischen Outback liegt die kleine Stadt Friar's Lake. Sie ist malerisch, ruhig und - was noch wichtiger ist - frei von Verbrechen.
Als eine Leiche mit den typischen Anzeichen eines manischen Serienmörders aus der Vergangenheit auftaucht, wird der Privatdetektiv Trent Jacobs von einem Einheimischen angeheuert, um herauszufinden, ob Ten Cent, der berüchtigte Mörder, zurück ist.
Doch als die einst so ruhige Stadt aus den Fugen gerät, kommt es erneut zu einer Tragödie, und Trent wird vermisst.
Zum Glück ist der Neuankömmling Mark Hayes bereit, zu helfen. Doch mit jedem schockierenden Geheimnis, das aufgedeckt wird, beginnt er sich zu fragen, ob er den Mörder finden kann, bevor die Zeit abläuft.
Denn hinter der staubigen Fassade der Kleinstadt Friar Lake verbergen sich Wahrheiten, von denen selbst die Einheimischen nichts ahnen.