Bewertung:

Das Buch erhielt positive Kritiken für seine spannende Erzählung, die fesselnden Charaktere und die verwickelte Handlung, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwebt. Die Leser schätzen Brent Towns' Fähigkeit, die Spannung aufrechtzuerhalten und die Geschichte bis zum Ende fesselnd zu halten. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass sich das Tempo vor allem zum Ende hin überstürzt anfühlt und dass die nichtlineare Zeitlinie manchmal verwirrend sein kann.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ hält die Spannung aufrecht
⬤ interessante Wendungen
⬤ verwebt effektiv Vergangenheit und Gegenwart
⬤ angenehm für Fans der Serie.
⬤ Manche empfinden das Tempo als übereilt, besonders das Ende
⬤ die Zeitlinie kann verwirrend sein
⬤ nicht alle Leser bevorzugen den neuen Stil im Vergleich zu früheren Büchern.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Kane: Born of the Reaper
Vergangenheit und Gegenwart kollidieren...
Was als einfache Mission zur Unterstützung des MI6 beginnt, entwickelt sich zu etwas Komplizierterem, als John 'Reaper' Kane je erwartet hätte.
Alles, was er zu tun hat, ist, einen ehemaligen CIA-Offizier zu betreuen, der seinen Großvater aus ihrer gemeinsamen Zeit im Vietnamkrieg kennt. Doch dann behauptet der Mann, dass Kanes Großvater - der angeblich bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam - in Wirklichkeit ermordet wurde. Als Beweis gibt er Kane ein Tagebuch und sagt ihm, dass seine Fragen beantwortet werden, wenn er es zu Ende liest.
Wenn er nur lange genug leben kann, um es bis zum Ende zu lesen...
Tief in den Seiten erfährt Kane Dinge über seinen Großvater, die er vorher nicht wusste. Und wie sich herausstellt, waren die beiden gar nicht so verschieden.
Aber ein kleines Detail macht Kane stutzig... Sein Großvater war der ursprüngliche John 'Reaper' Kane.