Bewertung:

Das Buch von Paul Kenyon wird für seine fesselnden Erzählungen und nostalgischen Betrachtungen über den Sport, insbesondere den URI-Basketball, gelobt. Es spricht aufgrund seiner leichten Lesbarkeit und aufschlussreichen Anekdoten sowohl Sportfans als auch allgemeine Leser an.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Geschichten, nostalgischer und einprägsamer Inhalt, geeignet für Sportfans und Nicht-Sportfans, leicht zu lesen, aufschlussreich über die Erfahrungen des Autors mit berühmten Persönlichkeiten.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
It's about the People, Not Just the Games: 50 Years Covering New England Sports
Es gibt niemanden in Rhode Island, der über so viele Sportereignisse an so vielen Orten berichtet hat wie Paul Kenyon.
In seiner fünfzigjährigen Laufbahn als Journalist (davon siebenunddreißig Jahre beim Providence Journal) berichtete er über die Boston Red Sox, die New England Patriots, den Basketball der University of Rhode Island, den Highschool-Sport, alle Arten von Golf und andere Sportarten.
So gern er auch die Spiele verfolgte und über sie schrieb, so sehr interessierte es ihn, die Trainer und Sportler als Menschen kennen zu lernen.
Tom Brady zum Beispiel nutzte seine Intelligenz ebenso wie sein Talent, um große Spiele zu gewinnen. Tiger Woods hat viel für sich und die Gesellschaft getan, aber er könnte noch so viel mehr tun. Lamar Odom ist ein Mann, den man einfach mögen muss, aber es hat ihm immer an Reife gefehlt.
Ob bei nationalen Ereignissen wie den Playoffs der Major League Baseball, dem Super Bowl, dem NCAA-Basketballturnier und dem Ryder Cup Golf oder bei regulären Saisonspielen zwischen Erzrivalen, Kenyon erzählt Geschichten, die sich auf die Menschen hinter den Ergebnissen konzentrieren.
Begleiten Sie Kenyon, wenn er in It's about the People, Not Just the Games seine Liebe zum Schreiben, zur Leichtathletik und zum Teamwork zelebriert.