Es ist nicht persönlich: Körperkunst und Performance nach den 60er Jahren

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Es ist nicht persönlich: Körperkunst und Performance nach den 60er Jahren (Susan Best)

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Originaltitel:

It's Not Personal: Post 60s Body Art and Performance

Inhalt des Buches:

Wie wird etwas so potentes und evokatives wie der Körper zu einem relativ neutralen künstlerischen Material? Seit den 1960er Jahren entsprach ein Großteil der Körperkunst und der Performance dem anti-expressiven Ethos des Minimalismus und Konzeptualismus, wobei die menschliche Form immer noch überzeugend war.

Doch wie konnte diese seltsame Mischung aus Lebendigkeit und Unpersönlichkeit den Körper in ein ausdrucksstarkes Medium der bildenden Kunst verwandeln? Anhand berühmter Künstlerinnen wie Lygia Clark, Marina Abramovic und Angelica Mesiti untersucht Susan Best, wie Körper in der spätmodernen und zeitgenössischen Kunst gestaltet werden. Sie identifiziert drei Hauptarten, in denen sie als Material verwendet werden, und argumentiert, dass diese Formulierungen die Darstellung drängender sozialer und psychologischer Probleme ermöglichen.

Indem sie diese neue Typologie für Körperkunst und Performance geschickt mit der kritischen Theorie in Einklang bringt, wirft sie Fragen in Bezug auf Geschlecht, Intersubjektivität, Beziehung und Gemeinschaft auf, die nach wie vor sowohl unsere künstlerische als auch unsere kulturelle Diskussion beherrschen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781350144149
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2021
Seitenzahl:208

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