Bewertung:

Die Rezensionen des Buches bieten eine gemischte Perspektive: Einige Leser schätzen Lemn Sissays kraftvolle Erzählweise und seine inspirierende Rolle als Vorbild für junge Menschen, während andere die Kürze des Buches, seinen vermeintlichen Mangel an Tiefe und seine physische Qualität kritisieren.
Vorteile:Die Leser loben Lemns Eloquenz, Anmut und seine Fähigkeit zu inspirieren, insbesondere für diejenigen, die mit jungen Menschen in Betreuung arbeiten. Seine Darbietungen werden als kraftvoll beschrieben, und mehrere Rezensenten äußern eine starke emotionale Bindung zu seiner Arbeit.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch zu kurz ist und es ihm an Substanz fehlt, und beschreiben es eher als Pamphlet denn als vollständiges Buch. Einige finden auch, dass es für seine fadenscheinige Qualität zu teuer ist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Something Dark
Something Dark erzählt die wahre Geschichte von Lemn Sissay, der als Baby in den 1960er Jahren von seiner äthiopischen Mutter abgegeben wurde.
Während seiner turbulenten Kindheit im Heim wurde er in Norman Greenwood umbenannt und erhielt den Spitznamen Chalky White, bis er mit 18 Jahren seinen richtigen Namen erfuhr. Er war nicht mehr im Besitz des Sozialamtes und verließ die brutalen Vororte von Lancashire in Richtung der hellen Lichter von Manchester, wo er ein gefeierter Performance-Poet wurde.
Im Alter von 21 Jahren ging Lemn nach Gambia, um seine Mutter und die Wahrheit über seinen Vater zu finden.