Bewertung:

Die Memoiren „My Name is Why“ von Lemn Sissay sind ein eindringlicher und erschütternder Bericht über seine Erfahrungen im Pflegesystem. Das Buch beleuchtet Themen wie Widerstandsfähigkeit, Ungerechtigkeit und den tiefen emotionalen Schmerz, der durch Systemfehler verursacht wird, bietet aber auch Momente der Hoffnung und des persönlichen Wachstums. Die Leser schätzen die Authentizität der Erzählung, die Integration direkter Auszüge aus den Akten und die Fähigkeit des Autors, komplexe Emotionen zu vermitteln, die mit Identität und Kindheitstrauma zusammenhängen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und kraftvolle Erzählung, die die emotionale Tiefe von Sissays Erfahrungen einfängt.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf das Pflegefamiliensystem und seine Auswirkungen auf Kinder.
⬤ Enthält authentische Auszüge aus persönlichen Aufzeichnungen, die die Glaubwürdigkeit der Erzählung erhöhen.
⬤ Weckt starke Emotionen, von Frustration bis Bewunderung, und regt zum Nachdenken über systemische Fragen an.
⬤ Wunderschön geschrieben mit poetischen Elementen, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Einige frühere elektronische Versionen wurden als unlesbar gemeldet, mit Problemen wie kleiner Schrift und schlechter Wiedergabequalität.
⬤ Das Buch kann für manche Leser erschütternd sein, so dass es aufgrund seiner emotionalen Intensität schwierig ist, es in einem Zug zu lesen.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten, dass das Tempo in der zweiten Hälfte des Buches nachgelassen hat und dass man das Buch besser hätte spannend halten können.
(basierend auf 249 Leserbewertungen)
My Name Is Why
Wie kann eine Regierung ein Kind stehlen und es dann einsperren?
Wie kann sie es geheim halten?
Diese Geschichte zeigt, wie.