Bewertung:

David J. Skals „Something in the Blood“ bietet eine detaillierte Erforschung von Bram Stokers Leben und dem Kontext, in dem er „Dracula“ schrieb. Das Buch umfasst biografische Details über Stoker, Einblicke in die viktorianische Kultur und Verbindungen zu Zeitgenossen wie Oscar Wilde und Henry Irving. Während einige Leser die umfangreichen Recherchen und Nebengeschichten zu schätzen wissen, sind andere der Meinung, dass das Buch zu sehr von einer reinen Biografie über Stoker selbst abweicht.
Vorteile:⬤ Gründlich und gut recherchiert, bietet es einen reichhaltigen Kontext von Stokers Leben und Einflüssen.
⬤ Fesselnder Schreibstil mit faszinierenden Einblicken in die viktorianische Kultur und die literarischen Kreise.
⬤ Detaillierte Erforschung von Stokers Beziehungen, einschließlich der Verbindungen zu Oscar Wilde und anderen.
⬤ Wunderschöne Illustrationen und Fotos bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Das Buch kann in langatmige Abschweifungen über andere Persönlichkeiten der Zeit abdriften, was manche Leser als Ablenkung von Stokers Biografie empfinden.
⬤ Kleinere Fehler und Auslassungen, die Fragen zur Genauigkeit aufwerfen.
⬤ Einige Leser wünschen sich einen direkteren Fokus auf Stoker als auf die ihn umgebenden Figuren und Themen.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Something in the Blood: The Untold Story of Bram Stoker, the Man Who Wrote Dracula
Finalist für den Bram Stoker Award (Sachbuch) Finalist für den Anthony Award (Kritisches Sachbuch) Eine aufschlussreiche Biografie enthüllt die gespenstischen Ursprünge des Mannes hinter dem unsterblichen Mythos und bringt uns "dem Verständnis von Bram Stoker und seiner ikonischen Geschichte am nächsten" (The New Yorker).