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Something in the Water: A History of Music in Macon, Georgia, 1823-1980
„Die Geschichte von Macon, Georgia, hat einen außergewöhnlichen Soundtrack, und Something in the Water bietet eine lebendige Erzählung der musikalischen Vergangenheit der Stadt von ihrer Gründung im Jahr 1823 bis 1980. Seit Generationen sind talentierte Musiker in Macon geboren oder durch die Stadt gezogen.
Einige lebten und starben im Verborgenen, während andere es zu internationalem Ruhm brachten. Von den Anfängen der Pioniere bis in die Neuzeit hat die Stadt mit erstaunlicher Beständigkeit eine Vielzahl von Talenten hervorgebracht, die eine breite Palette von Musikrichtungen repräsentieren - Country, Klassik, Jazz, Blues, Big Band, Soul und Rock. Wie das Buch zeigt, reicht der Einfluss der Stadt weit über die Grenzen Georgias hinaus, und ihr musikalischer Einfluss auf die Vereinigten Staaten und die Welt ist bedeutend.
Die Geschichte der Musik in Macon umfasst eine Vielzahl eklektischer Persönlichkeiten wie den ersten Musik-„Promi“ der Stadt, Sidney Lanier, den Unterhaltungsunternehmer Charles Douglass, die Jazz-Age-Diven Lucille Hegamin und Lula Whidby, die Big-Band-Sängerinnen Betty Barclay und die Pickens Sisters, Rock'n'Roll-Gründer Little Richard Penniman, die Rhythm-and-Blues-Ikonen James Brown und Otis Redding, der lokale Country-Star Eugene „Uncle Ned“ Stripling, die Capricorn Records-Gründer Phil Walden und Frank Fenter sowie die Allman Brothers Band, eine der populärsten Gruppen der Rock-Ära. Das Buch befasst sich auch mit Macons führenden Unterhaltungseinrichtungen, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart, wie der Ralston Hall, dem Grand Opera House und dem Douglass Theater, sowie mit lokalen Institutionen wie dem Wesleyan College und der Georgia Academy for the Blind, die beide Generationen von Musikstudenten ausbildeten“.