Bewertung:

Die Rezensionen heben Lewis R. Gordons „Existentia Africana“ als eine transformative und unverzichtbare Lektüre für alle hervor, die sich für Ethnie und Existenzphilosophie interessieren. Es wird für seine tiefgreifende Erforschung der schwarzen Existenz und die Einbeziehung verschiedener philosophischer Einflüsse gelobt. Die Rezensenten schätzen seine Fähigkeit, Diskussionen anzuregen, und seinen zugänglichen Schreibstil.
Vorteile:⬤ Schafft ein universelles Verständnis komplexer Themen
⬤ Stimuliert fantastische Diskussionen
⬤ Integriert verschiedene philosophische Einflüsse
⬤ Behandelt drängende Fragen der schwarzen Existenz umfassend
⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil.
Keine nennenswerten Nachteile, obwohl die Herausforderung, sich mit ernsten Themen auseinanderzusetzen, vielleicht nicht alle Leser anspricht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Existentia Africana: Understanding Africana Existential Thought
Die intellektuelle Geschichte des letzten Vierteljahrhunderts ist durch den wachsenden Einfluss des Africana-Denkens gekennzeichnet - ein Bereich der Philosophie, der sich auf Fragen konzentriert, die durch den Kampf um Ideen in afrikanischen Kulturen und ihre hybriden Formen in Europa, Amerika und der Karibik aufgeworfen werden.
Existentia Africana ist eine fesselnde und gut lesbare Einführung in das Gebiet der Africana-Philosophie und wird dazu beitragen, dieses schnell wachsende Gebiet zu definieren. Lewis R.
Gordon erklärt das existentielle Denken der Africana für ein allgemeines Publikum und deckt ein breites Spektrum klassischer und zeitgenössischer Denker ab - von Douglass und DuBois bis Fanon, Davis und Zack.