Bewertung:

Das Buch „Extreme Denial“ von David Morrell hat gemischte Kritiken erhalten. Hervorgehoben wurden actionreiche Sequenzen, eine starke Charakterentwicklung und gut beschriebene Schauplätze, insbesondere in New Mexico. Während viele Leser die Handlung als fesselnd und temporeich empfanden, wurde der romantische Aspekt als übereilt und wenig tiefgründig kritisiert. Einige Leser bemängelten die Vorhersehbarkeit und den Realismus der Handlungen, und einige äußerten sich enttäuscht im Vergleich zu Morrells früheren Werken.
Vorteile:⬤ Fesselnder Anfang, der den Leser mit Spannung und Action in den Bann zieht.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der Hauptfigur Decker.
⬤ Fesselnde und gut beschriebene Umgebung, insbesondere New Mexico.
⬤ Temporeiche Handlung mit unerwarteten Wendungen, die das Interesse aufrechterhalten.
⬤ Hohes Maß an Action und Nervenkitzel, geeignet für Fans von Action-Thrillern.
⬤ Der Liebesaspekt wirkte gehetzt und ließ Tiefe vermissen; einige fanden ihn unrealistisch.
⬤ Bestimmte Actionszenen wurden als übertrieben oder weit hergeholt empfunden.
⬤ Die Handlung war vorhersehbar, und der Text enthielt Klischees.
⬤ Einige Leser bemerkten Probleme mit dem Tempo und Schwankungen in der Glaubwürdigkeit.
⬤ Einige fanden, dass die Geschichte hinter den Erwartungen zurückblieb, die sie aufgrund von Morrells früheren Werken hatten.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Extreme Denial
Steve Decker, ein amerikanischer Geheimdienstler, zieht nach einer Tragödie an seinem 40.
Geburtstag plötzlich nach Santa Fe. Dort findet er seinen Seelenfrieden und eine schöne, sinnliche Frau namens Beth Dwyer.
Steve wird jedoch bald feststellen, dass Beth abscheuliche Geheimnisse hat. Ist sie die Liebe seines Lebens - oder sein ärgster Feind?