Bewertung:

Murder as a Fine Art ist ein historischer Krimi, der im viktorianischen London spielt und in dem sich Fakten und Fiktion mit dem realen Schriftsteller Thomas De Quincey vermischen. Die Erzählung folgt einer Reihe von grausamen Morden, die an historische Ereignisse erinnern und Spannung erzeugen, während De Quincey und seine Tochter der Polizei bei der Lösung des Falles helfen. Das Buch wurde für seine akribische Recherche, die lebendigen Charaktere und die fesselnde Handlung gelobt, aber für das Erzähltempo und die Nachvollziehbarkeit der Charaktere kritisiert.
Vorteile:⬤ Sorgfältig recherchierte historische Details über das viktorianische London und seine Gesellschaft.
⬤ Fesselnder und spannender Plot, der Fakten und Fiktion miteinander verknüpft.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei De Quincey und seiner Tochter Emily.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser in das 19. Jahrhundert versetzt. Jahrhundert versetzt.
⬤ Zufriedenstellende Mischung aus Thriller und literarischen Elementen.
⬤ Einige Rezensenten fanden es schwierig, eine emotionale Verbindung zu den Figuren herzustellen.
⬤ Der Schreibstil ahmt ältere literarische Formen nach, was moderne Leser vielleicht nicht anspricht.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Spannung, und die Geschichte wurde manchmal vorhersehbar.
⬤ Mehrere Leser bemängelten Probleme mit dem Tempo, vor allem beim Aufbau des Höhepunkts.
(basierend auf 468 Leserbewertungen)
Murder as a Fine Art - Thomas and Emily De Quincey 1
Der berüchtigte Autor Thomas De Quincey wird zum Detektiv in einem erschütternden viktorianischen Thriller von David Morrell, der mit dem Macavity Award für den besten historischen Krimi 2014 ausgezeichnet wurde.