Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an Deborah Moggachs Schreiben, insbesondere an ihrem Roman „Driving in the Dark“. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise, während einige der Meinung sind, dass die Handlung in bestimmten Bereichen zu dünn ist.
Vorteile:Gut geschrieben und fesselnd, mit starker Charakterentwicklung und emotionaler Tiefe. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und unterhaltsam, mit einer Mischung aus Humor und Pathos. In mehreren Rezensionen wird Moggachs Fähigkeit gelobt, die Leser in die Geschichte hineinzuziehen und starke Emotionen hervorzurufen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass der Handlung die Richtung fehlte und sie im Vergleich zu ihren anderen Werken enttäuschend war. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die Geschichte unglaubwürdig sei und lediglich eine Aneinanderreihung von Begegnungen ohne wesentliche Entwicklung darstelle. Insgesamt fand nicht jeder Leser das Buch denkwürdig oder beeindruckend.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Driving in the Dark
"Beunruhigend und witzig... Eine geschickt beschriebene Odyssee, die den Kampf der Geschlechter in eine neue Arena stellt" vom Autor von The Best Exotic Marigold Hotel (The Sunday Times).
Darf ich vorstellen: Desmond Fletcher. Er ist zweiundvierzig Jahre alt, seine Ehe ist gescheitert und er lebt allein in einer Wohnung über einer Elektrowerkstatt, die ihm der Bruder seiner baldigen Ex-Frau geliehen hat. Da er neben seinem Job als Busfahrer nicht viel anderes zu tun hat, hat Desmond viel Zeit zum Nachdenken. Vor allem darüber, was in seinem Leben falsch gelaufen ist, über die Frauen, die er im Stich gelassen hat, und über das Kind, das er nie kennen gelernt hat.
Vor mehr als einem Jahrzehnt wurde eine Frau, mit der Desmond zusammen war, schwanger, wollte aber weder ihn noch irgendeinen anderen Mann heiraten. Jetzt, da sein Leben in der Schwebe ist, ist Desmond besessen davon, seinen Sohn zu finden. Er entführt eine Kutsche und reist quer durch England, um Hinweise zu finden und den Spuren seines Sohnes zu folgen - von London über die Berge bis hin zu den Sümpfen. Es ist eine Suche, die Desmond tief in sein eigenes Herz führt, wo er vielleicht entdeckt, wonach er wirklich sucht...
"Ergreifend und witzig... Deborah Moggach ist brillant darin, genau die richtige Stimme für ihre Figuren zu finden." -Cosmopolitan
"Moggach hat sich für die Zwecke dieses Buches in einen Kerl verwandelt. Sein Monolog wirkt auf mich völlig authentisch, aber Moggach versteht nicht nur seine Sprache, sie denkt sich in seinen Kopf hinein und stellt seine Verwirrung, seinen Anstand, seinen Witz, seinen Schmerz und seine Entschlossenheit dar. Das ist nicht nur Bauchrednerei, sondern eine so umfassende Empathie, dass sie phänomenal ist." -The Irish Times
"Scharfsinnig komisch und traurig." -The Mail on Sunday