Bewertung:

Das Buch „Fake Liar Cheat“ von Tod Goldberg hat gemischte Kritiken erhalten. Einige loben die fesselnde Erzählung und die Entwicklung der Charaktere, während andere die Kohärenz und Originalität der Handlung kritisieren. Den Lesern gefallen im Allgemeinen das Tempo und der Humor des Buches, obwohl viele anmerkten, dass es sich von anderen Werken ableitet, insbesondere von „Fight Club“. Auch das Ende des Buches wurde von vielen als unbefriedigend oder vage empfunden und wird daher kritisch hinterfragt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ nachvollziehbare Charakterentwicklung
⬤ gut geschriebene Dialoge
⬤ lebendige Szenerien
⬤ humorvolle Elemente
⬤ eindringliches Erlebnis
⬤ leicht zu lesen
⬤ einige Leser schätzen den Kommentar zum modernen Ruhm.
⬤ Unoriginell und abgeleitet, insbesondere an „Fight Club“ erinnernd
⬤ einige Handlungspunkte und Handlungen der Charaktere sind unrealistisch oder erzwungen
⬤ vages Ende, das viele Leser unzufrieden zurückließ
⬤ Charaktertiefe ist begrenzt
⬤ nicht alle Leser fanden es nachvollziehbar oder fesselnd.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Fake Liar Cheat
Lonnie Milton hat alles, was das Leben ausmacht: einen 401(K)-Plan, einen schönen Fernseher, einen Couchtisch von Pottery Barn.
Das Einzige, was fehlt, ist ein richtiges Leben. Gefangen in einem aussichtslosen Job, trifft Lonnie Claire, die perfekte Erlösung von seinem sicheren, langweiligen und noch schlimmeren, gewöhnlichen Leben.
Er wird in das brodelnde Nachtleben von L.A. hineingezogen. Lonnie entwickelt sich schnell von Claires Bewunderer zu ihrem Komplizen.
Gemeinsam plündern sie die angesagtesten Spots der Stadt, küssen die Wangen von Hollywoods Power Playern, Showrunnern und Stars in der SkyBar und im Spago, bevor ihnen die Verlogenheit ausgeht. Allein entdeckt Lonnie, dass er zu einer Untergrundlegende geworden ist und seine Taten einen Kult von Nachahmern hervorgerufen haben, während er auf einen unausweichlichen, explosiven Höhepunkt zusteuert.