Bewertung:

Das Buch ist ein hochgelobtes Memoirenbuch von Esmeralda Santiago, das bei den Lesern Anklang findet, insbesondere bei jenen, die einer Minderheit angehören. Es beschreibt den Übergang der Autorin von Puerto Rico in die Vereinigten Staaten und erforscht Themen wie Familie, Kultur und persönliches Wachstum. Viele Rezensionen heben die Nachvollziehbarkeit ihrer Geschichte und die emotionale Tiefe hervor.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der sich wie ein Film liest.
⬤ Nachvollziehbare Themen für Minderheiten und insbesondere Frauen.
⬤ Starke emotionale Wirkung, die Nostalgie für das Aufwachsen in ähnlichen Umgebungen hervorruft.
⬤ Warme und interessante Erzählung, die es den Lesern ermöglicht, sich mit den Erfahrungen der Autorin zu verbinden.
⬤ Positive Resonanz bei Lesern, die Santiagos frühere Werke kennen.
⬤ Einige Leser fanden das Ende abrupt.
⬤ Einige fanden, dass der Humor im Vergleich zu ihren früheren Werken zu kurz kam.
⬤ Bestimmte Elemente der Geschichte, wie die Konzentration auf eine türkische Figur, fanden nicht bei allen Lesern Anklang.
⬤ In einigen Rezensionen wurden Verzögerungen bei der Auslieferung des Buches bemängelt.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Almost a Woman: A Memoir
Nach der bezaubernden Geschichte in When I Was Puerto Rican, in der die Autorin ihren Weg aus den Barrios von Brooklyn an die renommierte Performing Arts High School in Manhattan fand, erzählt Esmeralda Santiago nun die Geschichte ihres jungen Erwachsenwerdens, in der sie ständig darum bemüht ist, ein Gleichgewicht zwischen ihrem Amerikanisch-Sein und ihrem Puerto-Ricanisch-Sein zu finden.
Während sie morgens für ihre Mutter Mami beim Sozialamt übersetzt, nachmittags als Kleopatra an der renommierten New Yorker Performing Arts High School auftritt und die ganze Nacht Salsa tanzt, beginnt sie, sich über die schützenden Regeln ihrer Mutter hinwegzusetzen, nur um festzustellen, dass die Unabhängigkeit neue Gefahren und Dilemmas mit sich bringt.