Fast Präsident: Die Männer, die das Rennen verloren, aber die Nation veränderten

Bewertung:   (4,2 von 5)

Fast Präsident: Die Männer, die das Rennen verloren, aber die Nation veränderten (Scott Farris)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „Almost President“ von Scott Farris untersucht das Leben und den Einfluss von Präsidentschaftskandidaten, die ihre Wahlen verloren haben, und hebt ihre Beiträge zur amerikanischen Politik hervor. In den Rezensionen wird das Buch für seine gründliche Recherche, seine fesselnde Schreibweise und seine historischen Einblicke gelobt, aber auch wegen möglicher Voreingenommenheit und übermäßiger Länge in bestimmten Abschnitten kritisiert.

Vorteile:

Gut recherchiert und tiefgehend analysiert von einem erfahrenen politischen Journalisten.
Fesselnder Schreibstil, der die Lektüre angenehm macht.
Bietet eine neue Perspektive auf die einflussreiche Rolle der unterlegenen Präsidentschaftskandidaten bei der Gestaltung der amerikanischen Politik.
Geeignet als ergänzende Lektüre für High-School- und College-Kurse.
Bietet historischen Kontext und Einblicke in politische Schlüsselfiguren.

Nachteile:

Einige vermeintliche Vorurteile, insbesondere gegen liberale Kandidaten.
Langatmige Erklärungen und Kapitel könnten übermäßig aufgebläht wirken.
Gelegentlich mangelt es an Tiefe bei der Erörterung der Auswirkungen von Kandidaten, die in jüngerer Zeit verloren haben.
Begrenzte Berichterstattung über Kandidaten kleinerer Parteien, die ebenfalls eine wichtige Rolle in der Geschichte spielten.
Einige Leser fanden, dass das Buch keine rein objektive historische Analyse bietet.

(basierend auf 57 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Almost President: The Men Who Lost the Race But Changed the Nation

Inhalt des Buches:

Der erfahrene Politikjournalist Scott Farris erzählt die Geschichten legendärer Präsidentschaftskandidaten, von Henry Clay bis Stephen Douglas, von William Jennings Bryan bis Thomas Dewey, und von Adlai Stevenson bis Al Gore.

Außerdem enthält er prägnante Profile aller wichtigen Präsidentschaftskandidaten, die nie das Weiße Haus erreichten, aber zum Erfolg der amerikanischen Demokratie beitrugen. Farris erklärt, wie Barry Goldwater die Neuausrichtung der Partei erreichte, die FDR verwehrt blieb, wie George McGovern den Weg für Barack Obama ebnete und wie Ross Perot die Art und Weise des Wahlkampfs aller Präsidentschaftskandidaten veränderte.

Da ist Al Smith, der erste katholische Präsidentschaftskandidat, und Adlai Stevenson, der Kandidat der Eierköpfe", der bis heute das Idealbild eines liberalen Staatsmannes darstellt. Und Farris untersucht das potenzielle Vermächtnis der jüngsten Vizekandidaten John Kerry und John McCain. Das Buch enthält auch kompakte und anschauliche Porträts von Männern wie John C.

Fremont, dem ersten Präsidentschaftskandidaten der Republikanischen Partei, und General Winfield Scott, dessen Niederlage den Sieg der Union im Bürgerkrieg sicherte. Diese neue Ausgabe von Almost President bringt das Werk auf den neuesten Stand und enthält einen Abschnitt, der sich mit den Ergebnissen und Auswirkungen der Präsidentschaftswahlen 2012 befasst.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780762780969
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2013
Seitenzahl:384

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)