Bewertung:

In den Rezensionen wird eine Mischung aus positiven und negativen Meinungen über das Buch hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf der fesselnden Erzählung und der Tiefe der Charaktere liegt, aber auch auf der mangelnden Begeisterung einiger Leser, das Buch erneut zu lesen.
Vorteile:Das Buch wird als unterhaltsam beschrieben, mit einem leichten und witzigen Ton. Die Figur des Benjamin Malaussène wird als sympathisch und gut ausgearbeitet gelobt. Der Autor Pennac wird für seinen einzigartigen Schreibstil und seine Fähigkeit gelobt, tiefere gesellschaftliche Themen anzusprechen, ohne dabei zu politisch zu sein. Viele Leser schätzen den Humor und das allgemeine Vergnügen, das die Geschichte bietet.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass das Buch keinen pädagogischen Wert hat, und erklärten, sie würden es nicht noch einmal lesen, was darauf hindeutet, dass es vielleicht nicht für jeden sehr eindrucksvoll oder einprägsam ist. Ein Rezensent merkte ausdrücklich an, dass das Buch ihm kein Vergnügen bereitet habe und er es nicht behalten wolle.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Fairy Gunmother
Ein Polizist, der auf einer Gnadenmission unterwegs ist, wird an einem frostigen Morgen von einer süßen alten Oma aus nächster Nähe erschossen.
Pennacs wahnwitziger Erfindungsreichtum - manche haben ihn als geistesgestört bezeichnet - hat in ganz Europa Kultstatus erlangt.