Bewertung:

Esther Woolfsons „Field Notes From A Hidden City“ ist eine wunderschön geschriebene Erkundung der Natur in Aberdeen, Schottland, die persönliche Beobachtungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen verbindet. Während viele das Buch als inspirierend und als wertvolle Reflexion über die städtische Tierwelt empfinden, sind manche Leser von den philosophischen Abschweifungen der Autorin abgeschreckt.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben und bietet fesselnde Beschreibungen und aufschlussreiche Beobachtungen über die Natur und die Tierwelt. Viele Leser schätzen den respektvollen Umgang der Autorin mit den Tieren und ihre Fähigkeit, interessante Fakten und Hintergrundinformationen einzuflechten. Das Buch öffnet die Augen für die städtische Tierwelt und die persönliche Beziehung zur Natur. Die Prosa wird als lyrisch und nachdenklich beschrieben, was es für Naturliebhaber angenehm macht.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die philosophischen Elemente vom Hauptaugenmerk auf das Verhalten der Tiere ablenken, was dazu führt, dass Teile des Buches langatmig oder übermäßig abschweifend wirken. Einige Rezensenten kritisierten auch die Darstellung von Aberdeen als überwiegend kalt und trostlos, und einige hätten sich eine umfassendere Erkundung der örtlichen Tierwelt erhofft als einen engen Fokus.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Field Notes from a Hidden City: An Urban Nature Diary
Ein wunderschön geschriebener und zum Nachdenken anregender Bericht über ein Jahr der Naturbeobachtung in einer Stadt, der unsere Beziehung zum Wetter, zu den Pflanzen und den Tieren, die in unserer Nähe leben, neu beleuchtet.