Bewertung:

In den Rezensionen wird „Feuer im Blut“ von Irène Némirovsky als fesselnder und wunderschön geschriebener Roman hervorgehoben, der sich mit Themen wie Liebe, Leben und der Realität der ländlichen französischen Gesellschaft auseinandersetzt. Die Entwicklung der Charaktere wird gelobt, ebenso wie die fesselnde Erzählung und die emotionale Tiefe der Geschichte. Einige Leser finden das Buch jedoch uneinheitlich und kritisieren vor allem, dass die zweite Hälfte weniger fesselnd ist als die erste.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die man nur schwer aus der Hand legen kann.
⬤ Wunderschön geschrieben mit lyrischen Passagen und reichen Beschreibungen.
⬤ Überzeugende Charakterentwicklung, die eine Verbindung zum Leser herstellt.
⬤ Erforscht tiefgreifende Themen wie Liebe, Geheimnisse und gesellschaftliche Normen.
⬤ Überraschende Wendungen, die der Geschichte Tiefe verleihen.
⬤ Bietet Einblicke in das Leben im ländlichen Frankreich der späten 1930er Jahre.
⬤ Das Buch ist ein unvollständiges Werk und hinterlässt bei manchen Lesern den Eindruck, dass es fragmentiert ist.
⬤ Die zweite Hälfte des Buches wird als weniger interessant oder fesselnd empfunden als die erste Hälfte.
⬤ Einige Leser fanden es anfangs etwas banal oder langweilig, bevor es fesselnd wurde.
⬤ Nicht allen Lesern hat das Buch gefallen, was auf eine gespaltene Rezeption hindeutet.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
Fire in the Blood
Dieser Titel spielt in der ländlichen französischen Stadt in Burgund, die auch die Kulisse für den Bestseller Suite Francaise bildet, und erzählt die Geschichte von Silvio, der Frau seines Cousins Helene, ihrem zweiten Ehemann Francoise und von den Wahrheiten, Todesfällen, Ehen, Kindern, Häusern und Mühlen, die sie mit Liebe und Hass, Betrug und Verrat verbinden.