Bewertung:

Das Buch „Fight the Good Fight“ von James Robison und Jay W. Richards befasst sich mit aktuellen Themen aus der Sicht des Glaubens und ermutigt die Leser, sich mit verschiedenen gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen. Während einige Leser die gut recherchierten Einsichten und den Aufruf zum Handeln gegen vermeintliche gesellschaftliche Übel schätzen, kritisieren andere, dass es eine ängstliche und negative Weltsicht fördert.
Vorteile:Gut recherchierter Inhalt, fesselnder Schreibstil, informativ in Bezug auf wichtige gesellschaftliche Themen, praktische Handlungsanweisungen, geeignet für das Studium in Gruppen, persönliche Kenntnisse der Autoren schaffen Vertrauen in das Material.
Nachteile:Wird als angstmachend und spaltend wahrgenommen, nicht ansprechend für diejenigen, die eine positive und liebevolle Perspektive bevorzugen, von einigen Lesern als manipulativ beschrieben.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Fight the Good Fight: How an Alliance of Faith and Reason Can Win the Culture War
Schwere Entscheidungen liegen vor euch, Christen. Das Bestseller-Team James Robison und Jay Richards zeigt, was in unserer postchristlichen Gesellschaft auf dem Spiel steht, wie wir uns vorbereiten können und warum wir nie vergessen dürfen, dass der Kampf vor allem geistlich ist.
Unsere Machthaber haben unsere Verfassung und den gesunden Menschenverstand beiseite geschoben. Sie haben unsere Helden dämonisiert. Jetzt versuchen sie, den Unterschied zwischen Mann und Frau auszulöschen. Und das alles, während sie unvorstellbare und katastrophale Schulden machen.
Was bleibt den Christen in einer solchen Gesellschaft, in der abweichende Meinungen ruinöse Vergeltung nach sich ziehen? Sollen sie sich zurückziehen? Sich wehren? Oder etwas anderes?
Gott ist mit uns als Nation noch nicht fertig, aber wenn wir den Weg in den Ruin verlassen wollen, müssen wir mehr tun, als langsamer zu werden und das zu bewahren, was an Gutem übrig geblieben ist: Wir müssen Buße tun. Das bedeutet eine harte, 180-Grad-Wende - und zwar schnell.
Wenn wir beten, klar denken, andere Wahrheitsliebende überzeugen, sich uns anzuschließen, und gemeinsam kämpfen - klug wie Schlangen und unschuldig wie Tauben -, dann gibt es noch Hoffnung.