
Film and Domestic Space: Architectures, Representations, Dispositif
Bringt eine Reihe von Perspektiven, Theorien und Ansätzen zur Erforschung des häuslichen Raums im Kino.
⬤ Bietet neue Methoden für das Verständnis des Konzepts des häuslichen Raums im Kino.
⬤ Bietet originelle Fallstudien von Filmen aus verschiedenen Ländern, Epochen und Genres.
⬤ Bietet ein neues Verständnis des häuslichen Raums als Dispositiv und Raum für Performativität.
Obwohl sich die Film- und Medienwissenschaft intensiv mit den verschiedenen Aspekten des sozialen Raums beschäftigt hat, wurde der häusliche Raum im Film nur selten in seinen vielfältigen Dimensionen untersucht. Mit Fallstudien zu Regisseuren wie Chantal Akerman, Agn s Varda, Claire Denis, Todd Haynes, Amos Gitai, Martin Ritt, John Ford, Ila B ka und Louise Lemoine geht dieses Buch über den repräsentativen Ansatz zur Analyse des häuslichen Raums im Kino hinaus, um ihn als Dispositiv zu betrachten.
Mit diesem innovativen Ansatz, der Repräsentation und Dispositiv miteinander verbindet, wird das Zuhause als Architektur, als Ort, der die Familiengeschichte verkörpert, definiert und fortschreibt, als Milieu der Geschlechter- und Generationskämpfe sowie als erster Ort, an dem sich Macht manifestiert, untersucht. Alle Kapitel tragen dazu bei, die Komplexität des Begriffs der Häuslichkeit und des Wohnens in seiner faszinierenden Beziehung zu bewegten Bildern zu erforschen, auszupacken und zu erweitern.
Mitwirkende.
⬤ Anna Backman Rogers, Universität von Göteborg.
⬤ Stefano Baschiera, Queen's Universität Belfast.
⬤ Lukas Brasiskis, Universität New York.
⬤ Beth Carroll, Universität Southampton.
⬤ Maud Ceuterick, Universität Bergen.
⬤ Miriam De Rosa, Universität Coventry.
⬤ Bryan Konefsky, Universität von New Mexico.
⬤ Adrian Martin, Monash Universität.
⬤ Nerijus Milerius, Universität Vilnius.
⬤ Victoria Pastor-Gonz lez, Regent's University London.
⬤ Laura Rascaroli, Universität College Cork.
⬤ John David Rhodes, Universität Cambridge.
⬤ Merrill Schleier, Universität des Pazifiks.
⬤ Iain Robert Smith, King's College, London.