Bewertung:

Das Buch „Central Coast Aviators in World War II“ von Jim Gregory wird für seine zu Herzen gehende Erzählung und die tiefen Einblicke in das Leben der Flieger des Zweiten Weltkriegs gelobt, die sowohl deren Heldentum als auch den historischen Kontext der Zeit einfangen. Die Leser fühlen eine starke emotionale Bindung zu den Figuren und Ereignissen, die in dem Buch beschrieben werden.
Vorteile:Herzliche und fesselnde Erzählung, kenntnisreicher Schreibstil, die Fähigkeit, Geschichte lebendig werden zu lassen, persönliche Verbindungen zu lokaler Geschichte und Charakteren, respektvolle Darstellung von Opfern und Mut, humorvoller und doch ehrfürchtiger Ton, inspirierende Erzählungen und ein tiefes Gefühl der Pflicht, sich an die Vergangenheit zu erinnern.
Nachteile:Einigen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, was ein starkes Engagement voraussetzt, aber auch zu emotionaler Intensität führen kann; in den Rezensionen wurden jedoch keine ausdrücklichen Nachteile genannt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Central Coast Aviators in World War II
Während des Zweiten Weltkriegs wurden Tausende von freiwilligen Kampffliegern an Orten wie Cal Poly in San Luis Obispo und Hancock Field in Santa Maria ausgebildet. Einige Fliegerkadetten und WASPs - junge Pilotinnen - verloren ihr Leben bei Unfällen in der Ausbildung.
Die Absolventen kämpften später sowohl im Pazifik als auch in Europa. Sie waren mit Flakeinschlägen und Kollisionen konfrontiert, die zu schrecklichen Explosionen führten, und wurden auf Beschussflugzeuge geschickt, die sie zu Zielscheiben in einer tödlichen Schießbude machten.
Abgeschossene Flieger erlebten als Kriegsgefangene sowohl unerwartete Freundlichkeit als auch grausame Entbehrungen. Anhand von Interviews und offiziellen Aufzeichnungen erzählt Jim Gregory die Geschichten der heldenhaften Veteranen der Central Coast, die in einem Krieg kämpften, der sich von Neuguinea bis nach Nordafrika erstreckte.