Bewertung:

Jim Gregorys Buch über die farbenfrohe Geschichte der Gesetzlosen in San Luis Obispo County wurde wegen seines fesselnden Schreibstils und seiner gründlichen Recherche begeistert gelobt. Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise und den Hintergrund des Autors als Lehrer für lokale Geschichte, was das Buch für alle, die sich für lokale Überlieferungen interessieren, noch attraktiver macht.
Vorteile:⬤ Klarer und prägnanter Schreibstil
⬤ fesselndes Erzählen
⬤ gründliche Recherche
⬤ interessante historische Einblicke
⬤ kommt sowohl bei neuen als auch bei mit der lokalen Geschichte vertrauten Lesern gut an
⬤ viele Leser beabsichtigen, die im Buch erwähnten historischen Orte zu besuchen.
In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt, obwohl eine tiefere Kritik an der inhaltlichen Tiefe oder wissenschaftlichen Analyse für ernsthafte Historiker gerechtfertigt sein könnte.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
San Luis Obispo County Outlaws: Desperados, Vigilantes and Bootleggers
In den 1850er Jahren war Kalifornien ein wilder und gesetzloser Ort, und San Luis Obispo County bildete da keine Ausnahme.
Gesetzlose und Banditen zogen entlang des El Camino Real, dem heutigen Highway 101, und hinterließen eine Spur von Opfern. Trotz der Versuche, die Flut der Kriminalität mit einer Bürgerwehr und einer Reihe von Hinrichtungen einzudämmen, zog es bis weit ins nächste Jahrhundert hinein berüchtigte Männer an die Zentralküste.
Die James-Brüder, die Daltons und sogar Al Capone machten sich hier einen Namen, während die Gesetzeshüter daran arbeiteten, diesen Teil des westlichen Grenzgebiets zu zähmen. Der Autor Jim Gregory berichtet über ruchlose Aktivitäten, die der Zeit zum Opfer gefallen sind.