Bewertung:

Das Buch erhielt positive Rückmeldungen für seine umfassende und fesselnde Darstellung der Geschichte von Fort Robinson, die sich auf persönliche Anekdoten und detaillierte Recherchen stützt. Die Leser schätzen die Leidenschaft des Autors und die Tiefe der bereitgestellten Informationen, die das Buch zu einer wertvollen Quelle für Geschichtsbegeisterte machen.
Vorteile:⬤ Fesselndes und inspirierendes Schreiben
⬤ vollgepackt mit detaillierten historischen Informationen
⬤ erweckt die Geschichte von Fort Robinson zum Leben
⬤ gut recherchiert und dient als wertvolle Ressource für Schriftsteller
⬤ positive persönliche Verbindungen zum Autor wurden von einigen Lesern bemerkt.
Kleine Druckgröße, die für einige Leser schwierig sein könnte; nicht viel Kommentar zu breiteren historischen Kontexten über Fort Robinson hinaus.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Fort Robinson and the American Century, 1900-1948
Die meisten Fortgeschichten enden, wenn das Militär zum letzten Mal die Flagge senkt und die Soldaten abmarschieren. Im Gegensatz dazu hat Fort Robinson - das seit seiner Aufgabe durch die US-Armee mehr als fünfzig Jahre lang bewohnt und genutzt wurde - eine neue Rolle übernommen.
Dieses Buch erzählt die Geschichte dieses berühmten Armeepostens im Nordwesten Nebraskas, der in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts einen bemerkenswerten Wandel erlebte. In den frühen 1900er Jahren beherbergte Fort Robinson die letzten afroamerikanischen Büffelsoldaten, die in Nebraska dienten. In den 1920er und 1930er Jahren beschaffte und verteilte das Fort Tausende von Pferden für das größte Remontedepot der US-Armee.
Während des Zweiten Weltkriegs beherbergte Fort Robinson das wichtigste Ausbildungszentrum für Kriegshunde der Armee und diente als großes Internierungslager für deutsche Kriegsgefangene. Nach 1948 wurde Fort Robinson zu einem Forschungszentrum für Rindfleisch und ist heute der wichtigste Park des Bundesstaates.
Fort Robinson and the American Century, 1900-1948, basiert auf mehr als zwanzig Jahren Archivrecherche sowie auf den persönlichen Erinnerungen der Männer und Frauen, die im Fort gedient haben. Mehr als neunzig Fotos und fünf Karten ergänzen die Erzählung.