Bewertung:

Das Buch wird für seine aufschlussreiche Erforschung der Sozialisation schwarzer Männer in Amerika durch Interviews und Reflexionen gelobt, was es besonders für Pädagogen und diejenigen, die mit Jugendlichen arbeiten, relevant macht. Es wird als tiefgründig, ehrlich und zum Nachdenken anregend beschrieben.
Vorteile:⬤ Aufschlussreicher und zum Nachdenken anregender Inhalt, besonders relevant für Pädagogen und diejenigen, die mit Teenagern arbeiten
⬤ Bietet eine durchdachte Reihe von Interviews und Reflexionen
⬤ Gilt als Pflichtlektüre und großartiges Geschenk.
In den Rezensionen nicht erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Question Bridge: Black Males in America
Die Publikation erschien zeitgleich mit einer Fünf-Kanal-Videoinstallation, die durch die Vereinigten Staaten tourte, unter anderem an so bemerkenswerten Orten wie dem Brooklyn Museum, New York, dem Exploratorium, San Francisco, Kalifornien, dem Cleveland Museum of Art, Ohio, dem Milwaukee Art Museum, Wisconsin, und dem Wadsworth Atheneum Museum of Art, Connecticut, Question Bridge: Black Males in America eine Reihe von Fragen, die schwarzen Männern von und für andere schwarze Männer gestellt wurden, zusammen mit den entsprechenden Antworten und Porträts der Teilnehmer. Die Fragen reichen vom Komischen bis hin zum Erhabenen und Philosophischen: von „Bin ich der Einzige, der Probleme damit hat, vor Weißen Hühnchen, Wassermelone und Bananen zu essen?“ bis hin zu „Warum ist es für schwarze amerikanische Männer in dieser Kultur so schwierig, sie selbst zu sein, ihr wesentliches Selbst, und zu bleiben, wer sie wirklich sind? Die Antworten auf diese Fragen, die die schwarze männliche Identität auch heute noch umgeben, werden auf eine einzigartig ehrliche und schonungslose Weise behandelt.
Obwohl es vordergründig um schwarze Männer geht, dreht sich das Gespräch, das sich auf diesen Seiten entwickelt, letztlich um die Art des Lebens in einem Amerika nach Obama, nach Ferguson und nach dem Voting Rights Act. Frage-Brücke: Black Males in America handelt davon, wer wir sind und was wir einander bedeuten.
Vor allem aber geht es um die Frage: Wie können wir damit beginnen, die Mythen und falschen Vorstellungen, die sich rund um Ethnie und Geschlecht in Amerika entwickelt haben, abzubauen - wie können wir die Erzählung über uns selbst neu gestalten? Die Künstler, die das Projekt ins Leben gerufen haben, sowie Beiträge von Andrew Young, Jesse Williams, Rashid Shabazz und Delroy Lindo kontextualisieren das Gesamtwerk und geben abschließende Bemerkungen zu unserem aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Klima ab.