Bewertung:

Mary Shelleys Frankenstein erforscht die Folgen von unkontrolliertem Ehrgeiz anhand der tragischen Reise von Victor Frankenstein und seiner Kreatur. Der Roman befasst sich mit tiefgreifenden Themen wie Moral, Isolation und dem Streben nach Akzeptanz und zeigt eine komplizierte Dynamik zwischen Schöpfer und Schöpfung, die auch heute noch bei den Lesern ankommt. Während das Buch viele Bewunderer für seine tiefgründigen philosophischen Untersuchungen und literarischen Verdienste hat, finden manche Leser es aufgrund seines Stils und seiner Länge langweilig.
Vorteile:⬤ Zeitlose Themen, die tiefe moralische und existenzielle Fragen aufwerfen.
⬤ Komplexe Charaktere, die Sympathie und emotionales Engagement hervorrufen.
⬤ Bemerkenswerte Erzählstruktur, die mehrere Perspektiven miteinander verschränkt.
⬤ Bewährter Klassikerstatus, der generationsübergreifend Interesse weckt.
⬤ Weckte die Neugier auf die Unterschiede zwischen Hollywood-Verfilmungen und der Originalgeschichte.
⬤ Manche Leser empfinden die Prosa als langatmig und ermüdend.
⬤ Bestimmte Verfilmungen haben die öffentliche Wahrnehmung der Originalgeschichte verzerrt.
⬤ Verwirrung kann durch unterschiedliche Ausgaben entstehen, so dass manche Leser nicht den Originaltext erhalten.
⬤ Langatmige innere Monologe können manche Leser abschrecken.
⬤ Einige Exemplare können von schlechter physischer Qualität sein.
(basierend auf 2303 Leserbewertungen)
Frankenstein; or, The Modern Prometheus
„Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ ist ein Roman der englischen Autorin Mary Shelley aus dem Jahr 1818.
Shelley erzählt die Geschichte eines jungen Wissenschaftlers namens Victor Frankenstein, der in einem ketzerischen wissenschaftlichen Experiment eine lebende Kreatur erschafft.